Uns
allen bleibt der schwere Schlag vom 14.06.2012 in Erinnerung, als
Roman viel zu früh verstorben ist. Hier wünsche ich Zenon
weiter die Kraft, damit umgehen zu können. Leider ist es so,
dass die Zeit die Wunden dann doch
nicht so heilt, wie das bekannt Sprichwort vermitteln will.
Ich
wünsche Peter mit seiner neuen Hüfte, dass es ihm gelingt,
bald wieder mit dem Laufen zu beginnen. Vielleicht sind die angestrebten
100 Länderpunkte ja doch noch möglich.
Unser
Mirko ist weiter an vielen Wochenenden auf den Marathon- und Ultraveranstaltungen
anzutreffen. Er soll gesund bleiben und diese Zeit genießen.
Was es bedeutet, frei die nächsten Läufe angehen zu können,
merkt man erst, wenn dies nicht mehr möglich ist. Mir hatte
Mirko versprochen, mich auf meinem ersten Marathon nach meiner Pause
zu begleiten. Hierzu kommt es nun nicht. Die
Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Vor diesem Hintergrund möchte
ich Mirko jetzt noch nicht von seinem Versprechen entbinden.
Mir
bleibt jetzt, die Laufschuhe an den Nagel zu hängen, Euch allen
ganz herzlich zu danken und neue Aufgaben anzugehen.
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