24.10.2010
Zum Dresdner
Marathon trafen sich die Trolle Zenon,
Roman, Gerald, Bernd und Christian.
In den Wochen zuvor hatten sich die Trolle bei einer Vielzahl
von Marathons und Bezirks-ranglistenläufen auf diesen besonderen
Tag vorbereitet. Vor heimischer Kulisse sollten die vielen Trainings-
und Wettkampfkilometer in eine ansprechende Marathonzeit umgesetzt
werden. Schon an dieser Stelle ist die ausgezeichnete Leistung
von Roman (Foto)
hervorzu-heben, der seine Bestzeit um über 7 Minuten steigerte
und in 3:05'18'' Stunden das
Ziel erreichte. Für diese nicht einfachen Bedingungen, es
war kalt und stellenweise sehr windig, eine Klassezeit!
Start
des Marathons war wie immer um 10 Uhr auf der Ostra Allee
(Foto unten). Obertroll Peter
war heute für das Organisationsteam tätig und durfte
am Start das Zielschild für 4:30 Stunden hochhalten. Nach
erfolgtem Startschuss ging es über die Marienbrücke.
Da 10km, Halbmarathon und Marathon gleichzeitig gestartet wurden,
entwickelte sich zunächst ein unruhiger Lauf. An Neustädter
Bahnhof wurden die Läufer von großen Trommeln empfangen.
Über die Augustusbrücke
(Foto) ging es am Terassenufer
entlang auf die Fetscherstrasse. Auch hier hatten sich Cheerleader
und Trommler versammelt, um die Läufer zu unterstützen
(Foto).
Auf
der Stübelallee und in Großen
Garten machten sich dann Wind und Kälte bemerkbar
und erschwerten die Bedingungen für die Läufer erheblich.
Es folgten weitere Windpassagen über die Striesener Straße
und die Carolabrücke. Danach ging es die Elbe lang über
die Augustusbrücke zum Dresdner
Stadtschloss. Hier trennten sich die Wege der Läufer.
Das Teilnehmerfeld lichtete sich deutlich, für die Marathonläufer
stand die zweite Runde, für die Halbmarathonläufer der
Zieleinlauf an. Die zweite Hälfte war etwas einfacher zu
laufen, da es etwas wärmer wurde und der Wind nachgab. Insgesamt
führte die Strecke an vielen Sehenswürdigkeiten
der Kulturstadt Dresden vorbei und zeigte mal wieder allen
Läufern, wie schön doch Dresden ist. Der
Lauf war sehr gut organisiert, die Strecke optimal abgesperrt.
>> Bericht
Dresden Marathon 2009