Das
war tatsächlich eine grosse Sache. Dabei sah es
erst gar nicht danach aus. Die Strecke ist sehr anspruchsvoll (ständiges
bergauf - bergab), das Wetter war nicht besonders (böiger,
kalter Wind) und meine Verletzungen waren auch noch nicht so richtig
ausgeheilt. Aber meine Form war super und der Wille versetzt ja
bekanntlich Berge, und so versuchte ich dann doch das scheinbar
unmögliche : neue Bestzeit ! Dass
diese Zeit (02:47:54 Std.) auch eine Superplatzierung bedeutete
war bei diesen Bedingungen nicht verwunderlich. Ich glaube bei optimalen
Bedingungen kann man von dieser Zeit noch locker 3-4 min abziehen.
Eine Zeit unter 02:45 Std. wäre also durchaus möglich,
ob ich mir das aber noch einmal antue ist aber eher unwahrscheinlich.
Sieger
des Europa-Marathons wurde der Pole Tomasz Chowalb (2:45:06) vor
seinem Landsmann Jacek Lenart (2:46:16) (Foto rechts).
Bei den Frauen gewann Christin Marx aus Dresden in 3:14:43
(Foto links).
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Ergebnisse.
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Marathon
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