"75. Länderpunkt und 55. Hauptstadt!"

27. Panama Marathon
25.11..2018

Bericht von Peter Maier


11.11
.: Das Fernweh hat Bärbel und mich wieder gepackt und es geht ab über Frankfurt und einem 12 h Flug nach Panama City. Schwüle 30 Grad feuchtwarme Luft empfängt uns am Flughafen, im Zimmer unseres Hotels „TRYP by Wyndham Panama Centro“ fallen wir todmüde ins Bett.
12.11.: Beginn unserer Rundreise „Höhepunkte Panama“. Es geht voll los mit dem größten Highlight von Panama, mit den Miraflores-Schleusen des Panama Kanals. Der Panamakanal ist eine künstliche, rund 82 Kilometer lange Wasserstraße mit einer Scheitelhöhe von 26 Metern, die die Landenge von Panama in Mittelamerika durchschneidet, den Atlantik mit dem Pazifik für die Schifffahrt verbindet und ihr damit die Fahrt um das Kap Horn oder durch die Magellanstraße an der Südspitze Südamerikas erspart. Der 1914 eröffnete Kanal ist eine der wichtigsten Wasserstraßen der Welt; ca. 14.000 Schiffe passieren ihn im Jahr. Die notwendige Erweiterung wegen der immer größer werdenden Schiffe wurde 2016 fertiggestellt.

Die Schiffe bezahlen als erstes ordentlich Kohle und dann mit Hilfe des entscheidenden Mannes, des Lotsen, werden sie hindurch manövriert. Dabei müssen jeweils 2 Kammern zusammen 16,8 m (Miraflores Schleuse) und später eine Kammer mit 9,4 m (Pedro Miguel Schleuse) hoch überwunden werden, also auf der Pazifik Seite. Auf der anderen Seite am Atlantik bzw. Karibik bei den Gatun-Schleusen werden die Schiffe wieder 26,2 m runter gesetzt. Wir können uns alles genial ansehen, da gerade jetzt ein großes Containerschiff im alten Kanal vor uns manövriert wird. Die noch größeren Schiffe nehmen im dahinter liegen neuen Kanal ihren Weg.

Nach dem Besuch des Panamakanal Museums, der echt interessant war, fuhren wir mit unserer Reisegruppe in die Altstadt von Panama City. Auch diese war wie so viele andere Städte in Mittel- und Südamerika von Simón Bolívar (1783 bis 1830) geprägt. Überall spürte man diesen südamerikanischen Unabhängigkeitskämpfer und Nationalheld vieler Länder der Karibik und Südamerikas. Die Kathedrale war leider nicht zu besuchen, da sie derzeit wegen des anstehenden Besuches des Papstes restauriert wurde. Der Spaziergang durch die alte Kolonialstadt endet mit dem totalen Blick auf die Skyline von Panama City. Kurzbesuch am Rande des Fischmarktes mit schmackhaftem Mittagssnack und Verkostung von „Ceviche“, in Limettensaft mariniertem Fisch, geil! Wir beenden den Tag mit der Busfahrt durch die Neustadt, da wohnen unverkennbar die Reichen, u.a. scharfe Damen mit kleinen Hündchen.



13.11.:
Abfahrt zur Ananasfarm. Gott, wohin das Auge reicht: Ananaspflanzen. Vom Anpflanzen bis zur Verpackung erfahren wir alles Wissenswertes, natürlich mit Verkostung. Die Chefin zeigt uns von Ihrem Truck aus ihr riesengroßes Areal, es gibt fruchtiges Mittagessen.
Dann Weiterfahrt zum ältesten Nationalpark dem „Altos de Compana“. Das Wetter zieht zu, schnell ein paar Fotos.

Dann ein Spaziergang durch den nebligen dunklen, mystischen Wald, der abrupt endet, denn es beginnt stark zu regnen: Scheiße, ab zurück in den Bus. Rückfahrt und Halt bei „Queso Chela“. Dort gehen alle Panameños, die was auf sich halten, gesittet einkaufen. Egal ob Käse, leckere Empanadas, trinken Saftgetränke wie Chichas oder Chicheme.
14.11.: Spitze! Heute ist die historische Zugfahrt mit Panama Canal Railway rüber nach Colón auf die karibische Seite. Eine sehr kurzweilig interessante Fahrt durch das Herz von Panama, weil der Zug auch voll ist mit geschwätzigen Ausländern. Später in Colón sehen wir die andere Schleusenanlage mit den 3 Kammern vor dem Gatunsee, die erweitert 2016 fertiggestellt wurde. Jetzt folgt die Fahrt im Regen rüber nach San Lorenzo. Das ist ein historischer ruinöser Urwaldkomplex, hier war der Sammelpunkt aller Schätze aus Peru.

Der walisische Freibeuter Captain Henry Morgan (ca. 1635 bis 1688) nutzte diesen Ort als Basislager. Auf Captain Morgan werden die „Articles of Agreement“, die auch als „Piratencodex“ bezeichnet werden, zurückgeführt. Aber auch er starb an  Tuberkulose, Syphilis oder Leberversagen



… Pitschnass husche ich unter dem Regen entlang, nach Spuren von Captain Morgan suchend, irgendwo soll ja doch noch sein großer Schatz verborgen sein. Unsere heutige Übernachtung ist im eiskalten, huhuhu, so elend kalten Hotel „Radisson Summit“.
15.11.: Von Las Cumbres aus nun führt uns die Tour in den Nationalpark Soberanía. Die Tropenflora ist schon beeindruckend. Weiterfahrt zum Hafen von Gamboa und eine Bootsfahrt. Einige Affen bekommen wir an den Ufern zu sehen, das war‘s auch, leider keinen Tukan. Wir beziehen wieder unser TRYP Hotel.

16.11
.: Heute schon der 6. Tag der Rundreise, ‘s wird bestimmt geil, Erlebnisse und Fotos pur. Ab geht’s zum See Alajuela, Einstieg in Einbaum Boote und Indianer bringen uns den Rio Chagres hinauf zum Indianerdorf Emberá. Dort erleben wir einige sehr kurzweilige Stunden. Wir bestaunen, wie die Indianer in der Natur leben, was sie für ihren Lebensunterhalt herstellen, was und wie sie Essen und wie sie tanzen, faszinierend! Toll, alles so farbenfreudig, lebensfroh.
Natürlich tragen die Frauen traditionelle Trachten und tolle Tattoos, eine Art Bio-Tätowierung. Das von den Indianerinnen gereichte Essen, mmmmmmm, geil. Zurück gleiten wir wieder über den Rio Chagres in beeindruckende Bootsfahrt im Einbaum. n Panama City sehen wir noch die Überreste Viejos, zerstört damals 1671 von Captain Henry Morgan. Mein Highlight dort war ein kleiner gelber Vogel, der mich anträllerte. Was wir aber heute noch erfuhren, toll! Die Vertreterin der Indianerstämme, die bildhübsche Rosa Montezuma, Miss Panama 2018, wird sogar bei Miss Universe 2018 antreten.

17.11.: Jetzt treten wir an, aber zu einer Teildurchquerung des weltbekannten Panamakanals. Am Hafen Causeway Amador starten wir, haben die herrlichsten Blicke auf die Skyline von Panama City, passieren die MirafkloesSchleusen, „steigen“ darin hautnah die zwei Schleusenhöhen, genießen die Landschaft an den Ufern, das tolle Wetter, nehmen die Pedro Miguel-Schleuse mit und nach ca. 4 Stunden am Gatunsee empfängt uns unser Busfahrer im Hafen von Gamboa. Letzter Abend im Tryp Hotel und zünftiges Training im Fitnessstudio.
18.11.: Check out und Transfer ins Hotel „Dreams Delight“ am Pazifik, weg von Hochhäusern und dem starken Straßenverkehr. Jetzt heißt es Ausruhen und die Hotelanlage inspizieren. 19.11. bis 23.11.: Frühstücken…Pool… Mittag…Pool… Abendessen…Bar…Bett…na ja, ab und zu mal n biss‘ l Abwechslung wie die Fahrt zur größten Mall in Panama City und natürlich sportliche Aktivitäten.

24.11.: Check-out mit dem Gedanken…morgen Kinder wird’s was geben…Transfer nach Panama City und Check-in im Hotel „InterContinental Miramar“. Geiles Hotel, macht schon was her. Wahnsinnige Aussicht vom Hotelzimmer aus, wieder gut ausgesucht von Bärbel.

Ja und jetzt wird’s langsam ernst. Wir schlendern zum Hotel „Plaza Paitilla INN“. Dort sind die Startunterlagen zu holen. T-Shirt, Startnummer, leider keine Pastaparty.
Treffe mich mit Jürgen Kuhlmey. Der Bursche, der Mann ist schon 80 Jahre alt, aber wie er sich gehalten hat, alle Achtung, toll! Er ist für meine Begriffe topfit, ist von unserem Country Marathon Club und plant morgen seinen 100. Länderpunkt, ganz stark, Hut ab!



Abends stelle ich DREI Wecker, habe trotzdem Angst, um 3:30 Uhr zu verschlafen.
25.11. Marathontag: So eine Scheißnacht! Warum können wir nicht schlafen. Bärbel denkt, ich verschlafe, ich denke, sie verschläft, so ein Unfug. Der Kopf macht nicht was er soll. Ich liege wach, irgendwann rasseln die Wecker, raus, Auf!
Bärbel zaubert mir schnell einen starken, ganz starken Kaffee, die Sportsachen an und…genial von Bärbel durchdacht…wir haben nur 100 m zum Start von unserem Hotel. 4 Uhr früh sind wir dort.

Der große Parkplatz ist heute nur für uns Läufer da. Die Marathonstrecke wird auf der Av Balboa an der Küste in Richtung Fischmarkt verlaufen und von dort die Umgehungsstraße in großem Bogen um die Altstadt. Schnell mach ich noch ein paar Fotos. Bärbel ist mit am Start, sie will mich später in meinem 75. Marathonland finishen sehen.

 

 


4:40 Uhr erfolgt der Startschuss oder so ähnlich. Verdammt, die Kerle laufen schon, da sollte ich doch hinterher, hab‘ s ein wenig vertrant. Es ist noch total finster. Die Av Balboa „leer“, es könnte ein Flugzeug landen, ohne jemanden zu verletzten. Na gut,
ein wenig übertrieben, nur wir ca. 200 Marathon-läufer sind jetzt hier. Es sind um die 26 Grad, aber sehr feucht, für mich eigentlich genial, damit komme ich ja sehr gut zurecht, schon immer. Die Läuferschlange zieht sich sehr schnell auseinander und so kann ich mein Pensum abspulen. Wie die letzten 9 Marathons ungefähr 13einhalb min laufen, dann 90 sec gehen, wieder Fahrt aufnehmen, ca. die 13einhalb min laufen, wieder 90 sec. Gehen. Vorbei am Fischmarkt, laufe ich die ersten 5 km in 29:17 durch, mitten auf der umnachteten Umgehungsstraße geht’s weiter, links und rechts Wasser, zurückschauend die hell erleuchtete Silhouette Panama Citys.Wo die Umgehungsstraße wieder auf das Festland trifft, ist der Return Point bei ca. km 7, nun die Strecke wieder zurück. Jetzt bläst ein lauer Wind, traumhaft, geil, eine friedvolle Strecke, ich schwebe dahin, fühle mich unendlich wohl. Ab und zu mir entgegenkommende Läufer, die sind noch hinter mir, aber eben nicht mehr viele.



Die elenden Nachtstunden im Hotel sind vergessen. Am Fischmarkt wieder angekommen, krabbeln die ersten zaghaften Sonnenstrahlen über den Ozean. Langsam erwacht der Tag, geil, die Palmen sind immer deutlicher im aufgehenden Sonnenlicht zu sehen und flunkern mir zu. Unser Hotel sehe ich schon da hinten, inzwischen laufe ich locker die 10 km in 58:32 min durch, gemäß Plan zu schnell. Bärbel sehe ich dann schon von weitem am Straßenrand stehen, ca. bei km 14. Sie filmt, ich winke Ihr zu und freue mich, dass sie da ist.

Dort, wo wir vorhin gestartet sind, werden gleich um 6 Uhr die Staffeln und die „Halben“ starten. Da ist schon ein ganz schönes Wuhling, richtig was los, nicht wie bei unserem geruhsamen Start. Jetzt kommen die 15 km und es wird weiter auf der Av Balboa gelaufen, die als Hochstraße nun auch mal hoch und runter verläuft. Es ist jetzt fast hell, nach links und rechts geschaut, so toll und jetzt unvergleichlich Da mein Lieblingsgebäude dort links, der F und F Tower, auch genannt „die Schraube“, der hat‘ s mir angetan. Diese in sich gedrehte Glasfassadenform und dann angestrahlt von der Morgensonne, traumhaft anzusehen. Ich könnte 100e Fotos, eins nach dem anderen, machen. Verdammt, ich bin eigentlich zum Marathon hier, ich sollte laufen…. Es sind keine Zuschauer auf der Strecke, aber die Strecke ist noch abgesperrt. Auf der vierspurigen Straße ist immer die zweite Innenspur für die Läufer frei, hoffentlich bleibt das so, wenn ich später zurückkommen werde.

Ich merke schon, die Radfahrer stört das überhaupt nicht. Sonntags dürfen nämlich die Radfahrer in der Stadt auf die Straße, da ist für diese auch teilweise abgesperrt.
Aber diese Radfahrer gehen mir als Läufer nun permanent schwer auf den Sack.
Sie nehmen keine Rücksicht auf uns Läufer, als Gruppen rasen sie vorbei, von hinten von vorn, gar nicht schön!



Als Verpflegung wird außer kleinen Wasserbeuteln noch Gatorade in Bechern gereicht, ein Glück, sonst würde es eng werden und sollte später auch…
Km 20 weiter nordöstlich laufend, jedoch nicht mehr an der Küste, laufe ich bei 2:04 53 durch. Prima, bin zufrieden. Voll im Plan. Ab jetzt gilt es 22,195 km Gehen!
Ich will die 5 km jeweils in 48 min gehen. Es wird wärmer und wärmer, die Halbmarathonies und die Staffeln überholen mich nun in Scharen, toll, das ist sehr abwechslungsreich, viele Läuferinnen sind dabei.

Die Autos werden in zwischen auch aufdringlich, d h. die Taxis, meine ich und die blöden Radfahrer sowieso. Die einheimischen Autofahrer sind komischer weise sehr rücksichtsvoll. Da wieder eine Verpflegungsstelle, ein Glück, da ist km 25, es wird eine große Schleife gelaufen. Bei km 30 geht’s ca. wieder zurück, bei mir in 3:40:54 h. Jetzt ist Sonne pur von oben, ich schütte mir Wasser über den Kopf, immer wieder, so bald Wasser zu erhaschen war. Es sind nun weit über 30 Grad. Wir laufen bzw. ich gehe durch viele Neubauviertel, Hochhäuser in alle Richtungen, da eben auch viele Ladies mit ihren Hündchen oder Doggen. Ab und zu sehe ich Jogger, die aber bei unserem Event nicht mitmachen. Jetzt heiß und heißer werdender Asphalt, es schlaucht, die fiesen Radfahrer und Taxifahrer
sind penetrant, scheiße, ich muss so aufpassen. Es gibt kein Gatorade mehr, verflucht, da komme ich nicht durch zum Ziel.

Bis km 35, schon lange auf dem Rückweg, habe ich viel Zeit verbraucht. Jetzt noch 7 km, mein Gott, die werden lang, sehr lang, jetzt haben die Verpflegungspunkte nichts mehr, nicht mal Wasser. Ich bin genervt, am Limit, ich merke, hier geht was schief, wenn sich nichts ändert. Die Taxis nerven weiter, jetzt sehe ich rechts ein paar Armenviertel oder besser gesagt, Leute vielleicht, die ihren Müll einfach nur vor ihre Haustüren werfen, weiß nicht, was die sich denken. Ja, wenn ich nur jetzt eine Plastetonne voll Wasser hätte…

Ich merke, irgendwie schleppe ich mich zu km 40, ja Foto kriege ich hin, sogar mit Lächeln, so ein Schauspieler. Aber an der zweiten Hälfte des Marathons habe ich heute keinen Spaß, leider, Scheiß Absperrungen. Ah…oh, was mich aber jetzt wieder plötzlich total aufbaut, genau im richtigen Moment rechts mein „geliebter“ F und F Tower. Geil, jetzt “fliege“ ich wieder, jetzt geht nicht‘ s mehr schief.
500 m vor dem Ziel, ich bin gefühlt kurz vorm dehydrieren sind endlich Zuschauer Es sind natürlich Läufer, die schon lange im Ziel waren und mir zujubeln. Das geht runter wie Öl! Und da vorn, ha, das ist Bärbel, toll, ich freue mich so. Sie winkt mir zu, ich muss noch nach vorn, rüber nach links und nochmal links. Dort ist erst das Ziel, wo auch der Start war, nahe unserem Hotel.

Ich gehe weiter und endlich, der Zieleinlauf. Ja und, ich muss mir regelrecht Platz machen, man nimmt mich nicht wahr. Na ja, so langsam auch, ha ha, mir Wurst.
Aber immerhin, ich werde meinen 10. Marathon mit künstlicher Hüfte finishen. Ich gehe durchs Ziel, 75. Länderpunkt, geschafft!



Ich habe nur noch Durst…was ist das…Medaille bekomme ich, prima, aber, aber… es ist nichts mehr zu trinken da, ich bin am abnippeln. Das ist das Allerletzte, ich habe sooo eine Wut. Jeder Depp hier bekommt was zu trinken, aber für die letzten Läufer ist nichts mehr da. Ich schleppe mich zum VIP-Zelt. Einer weißheutigen Dame ist das sehr, sehr peinlich. Sie bittet mich zu dem toll gedeckten Tisch mit den Getränken, Essen, Kaffee usw. herein. Ich, oha, genieße die kühlen Getränke. Gracias querida mujer! Danke, liebe Frau!

Mit 5:50:38h war ich von den 241 Marathonies, darunter 68 Frauen, nicht ganz der Letzte. Gewonnen hat Simon Kariuki in 2:20:20 h und bei den Damen Agudelo Palmenis in 2:48:19 h, ein guter Geldcheck zur großen Siegerehrung war dafür die die verdiente Anerkennung.
Als Fazit muss ich sagen, der Panama Marathon einer der besten der Welt? Mitnichten! Nur der, der hier schnell läuft, hat Spaß. Keine Zuschauer, wer lange unterwegs ist, hat schlechte Absperrungen und am Ende sehr schlechte Getränke-versorgung. Wollte damit sagen, wer woanders laufen kann, sollte das vielleicht auch tun. Aber vielleicht hat der Veranstalter diese Mängel auch mitbekommen und nächstes Jahr wird alles besser. Durch die Getränke im VIP-Zelt wieder unter den Lebenden angekommen, gehen Bärbel und ich zurück ins Hotel, da kann ich mich dann doch von den Strapazen, jaja, manchmal ist ein Marathon so, erholen. Aber egal, abgehakt und…“nach dem Marathon ist vor dem Marathon!“

26.11.: Transfer wieder in das Hotel „Dreams Delight“ zurück. Wir bekommen sogar noch einmal das gleiche Zimmer wie vor einer Woche und jetzt haben wir endgültig traumhaftes Wetter.



27.11.bis 01.12.: Sonne pur, prima! Die 5 Sterne des Hotels wackeln ganz schön, sind doch mehr nur auf dem Papier. Leider sind die Bediensteten hier sehr, sehr träge, aber das liegt wohl an der Mentalität. Wir ruhen uns trotzdem weiter aus, genießen alles so gut es geht. Ich versuch mich auch an kleinen Dschungel-wanderungen, manchmal allein in dem Dickicht, ganz schön spannend.
Auch dieser am Ende erholsame Urlaub ging zu Ende und wir checken am Samstag aus und sind voller Tatendrang bald wieder zu Hause angekommen.

5 km: 29:17 min 29:17 min
10 km: 29:15 min 58:32 min
15 km: 33:33 min 1:32:05 h
20 km: 32:48 min 2:04:53 h
25 km: 51:08 min 2:56:01 h
30 km: 44:53 min 3:40:54 h
35 km: 53:05 min 4:33:59 h
40 km: 50:59 min 5:24:58 h
Ziel: 25:40 min 5:50:38 h

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