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Prolog
Marathon auf dem Kamm des Riesen-gebirges. Über 1600 Hm auf
dem "Freund-schaftsweg" vom Reifträger zur Schneekoppe
(Foto rechts) und wieder zurück.
Warum tut man sich das auf die alten Tage noch an? Dazu noch das
schindige Bergtraining mitten im Sommer? - Weil eben dieser Freund-schaftsweg
in früheren Zeiten für uns DDR-Deutsche gesperrt war!
Zwei Mal haben mich die Grenzer herunter-gepflückt: "Du
deitsch, du hier nix!". So weit ging damals die Freundschaft
doch nicht. Wir haben dann eben abseits davon im Riesengebirge
schöne Zeiten gehabt. Ich (Foto links)
wollte also diesmal nicht die Freundschaft nach-holen, sondern
noch einmal Eindrücke vom herrlichsten Teil des Riesengebirges
mitnehmen. Die Anmeldung und die Vorbereitung auf den Marathon
war nicht ganz einfach. Die Ausschreibung gab es nur in polnisch
und so musste ich schon mal Zenons Hilfe in Anspruch nehmen. Die
Polen waren bei diesem Lauf bisher immer unter sich und die Handvoll
Ausländer galten als Exoten. Dann fand ich aber doch noch
eine Ansprechpartnerin (Magda) im Org-Büro, die meine Fragen
in Deutsch beantworten konnte. Mit Ihrer Hilfe sollte ich auch
noch eine Übernachtung in der Reifträgerbaude (eigentlich
offiziell ausgebucht) bekommen.
Anreise,
Aufstieg und Baude Da ich keinen Urlaub vorgesehen
hatte war irgendwann klar, dass Freitag Nachmittag die letzte
Seilbahn 16°° ohne mich zum Reifträger fahren würde.
Das bedeutete einen längeren Fußmarsch mit gut 650
Hm für mich. Eine ganze Weile konnte ich mich nicht entscheiden,
ob vom tschechischen Harrachsdorf über Mummeltal und Wossecker-Baude
oder vom polnischen Schreiberhau über Zackelfall und Neue
Schlesische Baude (kürzer, aber steiler). Die Entscheidung
fiel dann doch für Schreiberhau wegen der Hoffnung, wenigstens
runter den Lift benutzen zu können. Am Vorabend hatte ich
mir noch ein paar Worte in der Landessprache besorgt, um nicht
ganz wortlos da zu stehen.Je
näher der Tag der Fahrt kam, desto skeptischer wurde ich:
Das Wetter spielte verrückt und auch für das Wochenende
waren Regen und Gewitter vorausgesagt. (Letztes Jahr gab es oben
Wolkenbrüche und der Lauf wurde auf die Hälfte verkürzt).
In Dresden standen mittags dunkle Wolken am Himmel und es war
schwül. Bei der Reise gen Osten entkam ich aber zunächst
der Wolkenwand.
Die
Anreise verlief unproblematisch und so stand mein Fahrzeug nach
gut 3 Stunden in Schreiberhau auf einem Parkplatz am Lift. Das
kostete mich gleich mal 30 Zl cash auf die Hand. Aber dafür
würde man gut aufpassen. Dann also einen leichten Rucksack
gepackt, die Trecking-stöcke gegriffen und los ging der Aufstieg.
Von
unten konnte man die Reifträgerbaude gut sehen. Da wollte
ich also hin. Laut Zeitangaben sollte der Aufstieg ungefähr
2 Stunden dauern. Zunächst ging es moderat durch den Wald.
Der direkte Weg bis auf den Kamm ist als Fahrstraße für
gelände-gängige Fahrzeuge ausgebaut, zunächst mit
Feldsteinen, später mit Straßenplatten. Der letzte
Kilometer vor dem Zackelfall war recht steil auf Wackersteinen
zu gehen, hier waren die Stöcke schon von Vorteil. Leider
war der Zugang zur Klamm am Zackelfall schon geschlossen, so dass
ich das Ganze nur aus halber Höhe fotografieren konnte. Sah
aber wundervoll aus.
Nun durchschritt
man das Nationalparktor. Die Kasse war schon nicht mehr besetzt.
Jetzt folgten noch steilere Wegabschnitte, welche endlich weitere
Höhenmeter brachten. Nach einer Stunde Wegzeit war ich dann
schon an der Neuen Schlesischen Baude (1190 m, 1887 erbaut, 1976
abgebrannt, 1976 wieder eröffnet) und der Reifträger
war wesentlich näher gerückt.Aber
noch hatte ich ja einige Höhenmeter vor mir. Es dauerte noch
eine knappe halbe Stunde bis ich am Eingang der Reifträgerbaude
(1362 m, 1922 erbaut, 1968 abgebrannt, 1992 als erste private
Baude in Polen wiedereröffnet) stand.
Dort fand
ich auch gleich das Marathonbüro und die deutsch sprechende
Magda. Die Abholung der Startunterlagen verlief unproblematisch
und sie übergab mir auch gleich den Schlüssel für
mein Zimmer (Nachher bezahlte ich für die eine Nacht 50 Zl).
Dass
ich nicht ganz so spät oben war hatte noch einen anderen
Vorteil: Die Baude ist eher spartanisch organisiert. Zur Versorgung
gibt es einen Kiosk, welcher nur von 8°° bis 20°°
geöffnet ist. So konnte ich wenigstens noch Bier verkosten.
Da hatte ich gleich ein Erlebnis: Ich
wollte meine Sprach-kenntnisse erproben und bestellte Bier
(es gab Flaschenbier). Zur Antwort wurden 4 Biersorten aufgezählt,
deren Aussprache anders als der Aufdruck auf dem Etikett war.
Nach einigem hin und her habe ich dann auf ein Etikett gezeigt
(ZUBR) und bin mit dem Bier ganz gut gefahren. Da
sich der Himmel am Abend noch einmal auf zog, hatte man einen
herrlichen Weitblick über Riesen- und Isergebirgskamm. In
der Ferne stand sogar ein Regenbogen.
Wie einige
andere auch ging ich die paar Meter bis zu den Sausteinen, um
mir das Felsgebilde näher anzusehen. Morgen würde ich
dazu keine Zeit haben. (Es ist eine Besonderheit des Riesengebirges,
dass man in Kammnähe auf Felsgebilde trifft, die wie gestapelte
Steinquader aussehen. Auch beim Lauf würden wir an vielen
Gebilden vorbei kommen. Die Sage behauptet, dass Rübezahl
sie dahin geworfen hat.)
Wenn man
längere Zeit draußen war spürte man inzwischen,
wie ständig der Wind über den Kamm pfiff. Irgendwann
wurde dann die für 22°° verordnete Nachtruhe eingehalten
und alle zogen sich auf ihre Zimmer zurück. Mein Zimmer war
klein, es gingen gerade Bett, Tisch, Stuhl und Nachttisch hinein.
Die Fenster waren neu (Thermoscheiben). Aus dem Fenster hatte
ich einen herrlichen Ausblick über den Kamm zum Hohen Rad.
Dann packte auch ich mich hin. Mal sehen wie mir der Aufstieg
morgen in den Knochen stecken wird...
Lauf
Nach einer mittelmäßig durch-schlafenen Nach stand
ich gegen 7°° auf. Der Blick aus dem Fenster sah eigentlich
gut aus: Es war leicht bewölkt, ab und zu ließ sich
die Sonne blicken. Es blies aber nach wie vor dieser Wind. Bis
zur Öffnung des Kiosks konnte ich es gemütlich angehen
lassen. Viele Polen hatten eigenes Essen mit und frühstückten
schon. Ich war mit einigen anderen noch ein bisschen draußen,
genoss den Rundblick und stellte mit Freude fest, dass es in der
Nacht nicht sehr abgekühlt hatte. Damit war die Kleiderfrage
schon gelöst. Als ich dann 10 vor 8°° in die Kantine
kam hatte sich hier inzwischen eine Schlange gebildet. Da jedes
Essen einzeln zubereitet wurde dauerte das Ganze natürlich.
Es gab: Rührei mit Brot, Suppe, fette Würste, Müsli
mit Milch, Brot mit Butter und Marmelade. Ich entschied mich für
Letzteres und Kaffee (Kafa). So ca. 1 h vor dem Start frühstückte
ich also. Das ist sonst nicht meine Art. Aber was soll es?
Der
Start
sollte 9.30 vor der Baude sein. Auf Grund der engen, gefährlichen
Wege waren nur 400 Läufer zugelassen und es wurde in 4 Gruppen
gestartet. Ich trug die Start-Nr. 99 und würde in der ersten
Gruppe starten. Der Start verzögerte sich aber, weil noch
Fotos mit allen Teilnehmern gemacht werden sollten. Inzwischen
traf ich auch Mirko Leffler (im Foto
nebe mir rechts), der heute aus Prag angereist war. Dann ging
es endlich los: Zunächst 300m steil bergab, dann nach einem
Linksschwenk an den Sausteinen vorbei weiter hinab bis zu den
Quarksteinen (Pass zur Wosseckerbaude in der Tschechei).
Der erste
Kilometer war damit ganz easy. Jetzt war es aber mit dem entspannten
Laufen vorbei. Es ging die nächsten 4 km mehr oder weniger
steil bergan, immer auf einem breiten Weg a la Rennsteig über
die Veilchenspitze (mit Ausblick zur tschechischen Elbfallbaude)
bis hin zur Rübezahlkanzel (Wetterstation). Hier hatte man
herrliche Tiefblicke zu den Schneegruben auf polnischer Seite.
Ab jetzt konnte man weniger von der Landschaft mitnehmen, denn
die volle Konzentration musste dem Weg gelten. Wir
befanden uns nun auf alpinen Pfaden, wie ich sie selbst beim Swiss
Alpine nicht erlebt hatte
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. Die Steine aller Größen standen kreuz und quer, man
musste springen oder seitlich ausweichen, manchmal wackelten die
Steine unter dem Fuß bedrohlich. Mehrfach entging ich nur
knapp einem Sturz. So musste man auch bergab
das Tempo rausnehmen. Später wird mir ein Läufer erzählen,
dass ein Teilnehmer mit Brüchen von der Bergwacht ausgeflogen
werden musste. Insbesondere der Abstieg am Hohen Rad, der Aufstieg
zur Großen Sturmhaube und deren Abstieg über Mann-
und Mädelfelsen waren solche Knochenbrecherstrecken. Zwischendurch
gab es 5-minütige Schauer. Das machte die Steine noch rutschiger.
Aber die nachfolgende Sonne trocknete alles rasch wieder. Dann
erreichten wir die Ruinen der Peterbaude (Foto).
Diese musste kürzlich erst abgebrannt sein, denn es roch
noch verkohlt. Hier waren viele Wanderer unterwegs, denn mehrere
Wege führten von beiden Seiten auf den Kamm.
Die
nächsten 2 km ging es auf breiter Fahrstraße teilweise
sehr steil bergab zum Spindlerpass. Das ist der zentrale Punkt
auf dem Kamm, man kann von beiden Seiten bis hoch fahren. Die
Parkplätze waren voll, die Spindlerbaude gut besucht und
überall Wanderer. Für uns aber war die erste Verpflegungsstelle
bei km 11,5 in Sicht. Bis hierher hatte man schon einiges an Flüssigkeit
und Kalorien verbraucht. Man war also gut beraten, Flüssigkeit
und Energieriegel mitzuführen. Es gab ja auch nur noch eine
Verpflegungsstelle am Schlesierhaus unterhalb der Schneekoppe
(km 19,5). Also erst einmal so gut es ging die Tanks mit Wasser,
Sportgetränk und Keksen aufgefüllt. - Ich vergaß
zu erwähnen, dass man uns mit der Startnummer einen Chip
ausgegeben hatte, der am Fuß zu befestigen war. Man hatte
an verschieden Stellen im Gebirge Zeitmatten ausgelegt und hier
war die erste Registrierung.
Beim nun
folgenden Anstieg auf die Kleine Sturmhaube war auch nicht an
Laufen zu denken. Auf 1,2 km waren gleich 200 Hm zu überwinden.
Weiter oben ging dann die nächste Knochenbrecherstrecke los,
wo man selbst auf den nicht so steilen Abschnitten sehr vorsichtig
laufen musste und Gehstücke einschob. Erst unterhalb des
Mittagsberges konnte man wieder zügig laufen und auch ein
bisschen von der Landschaft aufnehmen. Endlich war mal die Schneekoppe
zu sehen. Sie war aber ab und zu im Nebel. Zuerst blickte man
in den Kessel vom großen Teich, dann in den Kessel vom Kleinen
Teich mit der wunderschönen Teichbaude.
Dann querten
wir ein Hochmoor auf einem Lattenweg. Anschließend ging
es immer auf und ab am Koppenplan vorbei zum Schlesierhaus. Bei
km 18 kamen mir die ersten Läufer entgegen, bis zur Verpflegung
an der Baude waren es vielleicht 10 Läufer. Hier am Schlesierhaus
war viel los, weil mehrere Wanderwege ankommen. Auch an der Schneekoppe
war schon das Gewimmel der Wanderer zu erkennen. Zunächst
aber erst einmal Getränke genommen und Kekse gegessen und,
erst laufend, dann schnell gehend, durchgeschlängelt.
Zum Aufstieg
war der Kettenweg mit mehreren Serpentinen vorgesehen. Obwohl
ein ganz schöner Wind blies, lief der Schweiß aus allen
Poren. Immer weiter, immer weiter. Die gut 200 Hm wollten erst
einmal genommen sein. An den Wanderern vorbei. Endlich oben. Hier
war auch eine Matte ausgerollt. 2.35
für Halbmarathon, da wird es nichts mit einer Zeit unter
5h. Sicht war gerade mal überhaupt keine. Also nicht lange
aufgehalten und auf der anderen Seite über die breite Straße
hinunter zum Schlesierhaus.
Das
lief sich gut und man konnte es endlich rollen lassen. Nach der
Verpflegung kamen mir einige Anstiege schon heftig vor, so hatte
ich sie vom Hinweg gar nicht in Erinnerung (Das waren die Stellen,
an denen mir die Ersten entgegen kamen und einige von ihnen gingen).
Am Abzweig der Teichbaude hatte sich inzwischen die Bergwacht
postiert. Kurz danach traf ich Mirko, der sich schon 2x hingepackt
hatte. Wir machten ein paar Fotos und wünschten uns guten
Weiterweg. Ja
und dann folgte wieder die Knochenbrecherstrecke am Kleinen Rad
und an der Kleinen Sturmhaube. Das war in der anderen Richtung
auch nicht besser. Ständig musste man aufpassen, zumal einige
kurze Schauer die Bodenhaftung noch verschlechterten. Den Steilabstieg
zum Spindlerpass habe ich jedenfalls stolpernd im Laufschritt
zurückgelegt. Endlich Verpflegungsstelle, Registrierung.
Nur noch gut 11 km. Die hatten es aber immer noch in sich. Bis
zur Peterbaude auf breiter Straße. Es waren wieder 150 Hm
zu machen und bei einem langen Steilstück konnte man nur
schnell gehen.
Oberhalb
ging dann wieder die nächste Knochenbrecherstrecke los, doch
ich fand immer wieder längere Abschnitte wo ich laufen konnte.
Ich denke, auf den letzten 10 km habe ich weit mehr als 30 Läufer
überholt. Zwischendurch kam mal kurz Nebel auf, der wurde
jedoch von Wind wieder weggeblasen. Inzwischen war auch der Reifträger
wieder im Blickfeld. An der Rübezahlkanzel war eine Wasserstelle
eingerichtet. Die kam gerade richtig. Ab hier liefen wir die letzten
5 km wieder auf breiter Piste, zunächst 4 km mehr oder weniger
steil bergab. Und dann der letzte Kilometer: Auf halber Höhe
die Sausteine, weiter oben die Reifträgerbaude.
Die Anstiege
erschienen riesig. Hier hatte ich zu einem polnischen Läufer
aufgeschlossen. Wir spornten uns gegenseitig an. Zunächst
gehend, dann laufend. Oben stehen die Paparazzi, meinte er. Und
dann bogen wir in den Weg zum Reifträger ein. Die letzten
100 m waren so steil (für mich), dass ich erst mal noch ein
paar Gehschritte einschieben musste. Die letzten 50 m haben wir
uns aber alle noch einmal aufgerafft und sind in das Ziel an der
Reifträgerbaude gelaufen. Nach 5:14,02 war ich wieder da
(Platz 133). Der Sieger brauchte 3:28,19, die erste Frau war nach
4:10,43 im Ziel.
Es
gab eine interessante Medaille und eine Trinkflasche als Souvenir.
Auf den Steinen saßen viele Finisher mit zufriedenen Gesichtern.
Einige sprachen mich an und wir haben uns englisch unterhalten.
Da doch ein ganz schöner Wind ging habe ich nach einer Weile
meine Klamotten gesucht und in der Baude geduscht. (Duschen war
laut Veranstalter nicht vorgesehen, aber viele haben es trotzdem
gemacht.) Dann begann die Schlacht am Kiosk: An der Startnummer
hing eine Verpflegungs-marke, die dort einzulösen war. Es
gab dafür 2 Eierkuchen mit Heidelbeeren und Vanillesoße.
Das hat zwar lecker geschmeckt, aber man musste ewig warten und
der Hunger hielt an. Der Raum war inzwischen rammelvoll und Sitzgelegenheiten
blieben rar. Irgendwann klappte auch das. Ja und dann holte ich
mir ein Bier und ging nochmals zum Ziel, um auf Mirko zu warten.
Es war zwar sonnig, aber der Wind pfiff ganz schön. Die Läufer
kamen immer noch einzeln ins Ziel. Dann tauchte Mirko mit noch
einem Läufer auf. Ich feuerte sie an. Leider wurde es nichts
mit einem Zielfoto für Mirko, weil in der Sonne auf meinem
Display nichts zu erkennen war. Dafür war mein Finger im
Bild. Trotzdem gab es großen Jubel und wir gingen dann gleich
ins Warme.
Abstieg
und Rückfahrt
Der Abstieg war problemlos, weil er zur Abfahrt wurde. Wegen des
Marathons fuhr der Lift heute bis 18°°. Eine halbe Stunde
vorher brachen wir auf. Erstaunlicherweise ging es bergab noch
ganz gut. Mit dem Lift fuhren alle Marathonis ohne Bezahlung runter,
so wir auch. Damit waren wir kurz nach 18°° wieder unten.
Mein Auto stand noch da.
An einem Kiosk wurde ich von einigen polnischen Marathonis angesprochen.
So setzte ich mich dazu, aß Ofenkartoffel, trank Kaffee
und habe noch ein bisschen mit ihnen gequatscht. Alles entspannt
in der Abendsonne. Irgendwann ging es dann zurück ...
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