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Andere
Berichte
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20.02.05
25. Maraton Popular de Valencia Ideale Laufbedingun-gen in
der spa-nischen Mittel-meer-Metro-pole, danach Reise ins Landesinnere
auf den Spuren von Don Quijote >> Bericht |
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28.11.2004
Florenz
Marathon Uffizien, der Dom Santa Maria del Fiore, Santa Croce...
Der Marathon wird schon fast so nebenbei gelaufen. >>
Bericht |
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14.11.2004
8.
Marathon de Monaco Obertroll
Peter sammelt sein 24. "Marathon-Land". Casino, "scharfe
Bräute" und schöner Lauf bei milden Temperaturen >>
Berichtv |
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21.03.04
Thailand
Marathon Peter, der Troll
mit den meisten Marathon-Länder-Punkten, begibt sich diesmal
nach Thailand, um im Land der Tempel
und der schönen
Frauen einen neuen (sportlichen) Höhepunkt zu erleben. >>
Bericht
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15.05.2004
Rennsteig-Lauf
Für viele ist es jedes Jahr
der Höhepunkt der Saison, viele geraten ins Schwärmen, wenn
sie den Namen hören. Die Trolle waren auch schon mehrmals dabei,
bis auf einen: Zenon, der noch nie Zeit für diesen schönen
Landschaftslauf gefunden hat. Ob es dieses Jahr (als Vorbereitung
für Regensburg) klappt ? >>
Bericht |
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12.09.04
Marathon
des Chateaux du Medoc. Der
längste Marthon der Welt! Von Peter und Zenon bereits ge-bucht!
Peter ist zum 3., Zenon zum 2. Mal dabei. Wir verklei-den uns bei
diesem Karneval-marathon natürlich als Trolle!
>> Bericht |
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Während
Bärbel und Peter den Bilbao-Marathon im Baskendland bestreiten
(s. nächster Bericht),
weilt Zenon zur gleichen Zeit in Katalonien und fährt innerhalb
einer Woche 2 schwere Randrennen (150 und 100 km) in der Gegend,
wo Lance
Armstrong im Winterhalbjahr wohnt und schon seit Jahren seine
Tour-Siege vorbereitet - La Selva bei Girona. Zenon berichtet: "Als
wir am Samstag, dem 28.05. zum 14-tägigen Urlaub an der Costa
Brava eintrafen, hatte ich mir an einem Zeitungskiosk eine spanische
Rad-Zeitschrift gekauft und einen Artikel über eine
"Marxa Cilcloturista Terra del l'Aigua"
in dieser Gegend gelesen. Termin: morgen!
Da war also nichts mit der Erholung nach der langen Auto-Anreise,
am nächsten Morgen stand ich um 5:00 Uhr früh auf und
fuhr nach
Riells i Viabrea (gelegen
etwa in der Mitte zwischen Barcelona und Girona), um rechtzeitig
zum Start zu gelangen. 8:00 Uhr ging es los, das Rennen, an dem
ca. 300 "Rad-Touristen" teilnahmen, war perfekt organisiert
- mit Chip-Zeitmessung und einer Polizei-Eskorte, die für Vorfahrt
und Sicherheit sorgte. Nach ca. 5 flott im Tempo 45 Khm gefahrenen
Kilometern kam für mich die böse Überraschung - Platten
am hinteren Rad. Als ich mit dem Schlauch-Wechsel fertig war, stand
ich auf einer breiten Strasse da, von der grossen Gruppe war nichts
mehr zu sehen. Alleine kilometerlang weiterfahren oder aufhören?
- kam mir kurz der Gedanke, der aber schnell verdränt wurde
und ich trat mit aller Kraft in die Pedale, um möglichst schnell
den Anschluss zu schaffen. "Ein Unglück
kommt selten allein" - sagt man. Und auch diesmal
war es so - nur das sich zu meinem ersten Unglück diesmal ein
Glück gesellte: Als ich am nächsten Kreisverkehr ankam,
war das Hauptfeld auf einmal wieder da und ich fuhr wieder an der
Spitze! Wie es sich rausstellte, hatte die Strecke an dieser Stelle
eine ca. 5 km- bzw. eine 1-Schlauchwechsel-lange Schleife gehabt.
Das Rennen war am Ende für mich sehr schwer - nach den vielen
steilen aber kurzen Anstiegen am Anfang folgten mehrere bis zu 30km-lange
"Pässe" mit Steigungen von 5 - 8%, so dass ich zum
Schluss des Rennens, das mit einer Bergankuft endete, fix und fertig
war. Im Ziel gab es ein Radtrickot für jeden Teilnehmer und
eine schöne Urkunde. Ich habe in meiner AK mit einer Zeit von
5:14:55 gerade noch so die "Gold-Kategorie" (OR) geschafft
(>> Ergebnisse).
Die Marxa Cicloturista
"Ciutat de Vic" am 5.6. (Foto oben) hatte einen
etwas anderen Charakter - der ersten ca. 40 km-langen Etappe mit
einer anschlissenden Mittagspause und einem 4-Gänge-Menü
in einem schönen Berg-Restaurant folgte erst auf der zweiten
Hälfte ein richtiges Rennen, dass ich unter den 80 Teilnehmern
als Gesamt-Sechster in guter Verfassung beenden konnte. Auch diesmal
hat man sein Start-Geld - wie in Spanien üblich - in Sachform
zurückerstattet bekommen: neben dem erwähnten Mittagessen
gab es am Ende für jeden Teilnehmer eine schöne Sporttasche.
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