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News-History seit Dezember 2002
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Jahr 2003 |
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Jahr
2004 und 2005 |
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11.01.04
Pirnaer Winterlauf
Der erste Lauf der Dresdner Bezirksrangliste wurde unter schwierigen
äusseren Bedingungen ausgetragen: der harte, schneebedeckte und
teilweise vereiste Boden aber auch Wasser durch einsetztendes Tauwetter
machte es den Läufern nicht leicht, um die ersten Punkte im 26.
Jahr der BRL zu kämpfen. Nach dem Wettkampf fand die Auszeichnung
der Sieger und Plazierten der Altersklassen im Jahr 2003 statt. Dresdner
Trolle waren 2mal Sieger: Julius in der MS und Neu-Troll Bernd (Foto)
in der M35. Heike erreichten einen sehr guten 3. Rang in der W40, Ralf
und Zenon mussten sich bei der starken Konkurrenz in ihren Altersklassen
mit Platz 13 bzw. 8 zufrieden geben. >> Bilder
>> Ergebnisse
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31.01.04
Willits
Classic oder "Über Kalifornien nach Sevilla".
Um das Ziel: "Sevilla-Marathon unter 3:10 h" zu erreichen
werden bei den Trollen keine Aufwände gescheut. Nichts wird dem
Zufall überlassen - das Training und die Wettkämpfe werden
generalstabsmässig geplant. Also fliegen die Dresdner Trolle am
14.02 nach San Francisco, um sich in aller Ruhe, in einem angenehmen
Klima und fernab vom heimischen Medientrummel eine Woche lang auf den
Höhepunkt der Saison vorzubereiten. Am 15.02.04 wird an einem 10-Meilen-Lauf
in Willits
teilgenommen, mit dem Ziel, persönliche Bestzeiten auf dieser Strecke
zu erreichen. >> mehr
über California >> mehr
über Willits >> Vogelbeobachtung
in Mendocino Forest
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15.02.04
Nochmal
Willits Classic. Der Beitrag davor war natürlich nicht
ganz ernst zu nehmen und die meisten Leser werden es sicherlich gemerkt
haben. 2 Fakten stimmten allerdings - Zenon ist tatsächlich nach
Kalifornien gereist und ist auch den Willits Classic-Lauf gelaufen.
Nur dass es kein Trainigslager sondern eine Dienstreise war, wo für
Training leider sonst kaum Zeit überig blieb. Der Willits-Lauf
selbst war eine relativ kleine "Dorf"-Veranstaltung und die
Beteiligung hielt sich aufgrund des schlechten Wetters (es regnete die
ganze Zeit in Strömen bei ca. 10 Grad) auch stark in Grenzen. Dennoch
ist Zenon (Foto) auf seinen 6. Platz in der Gesamtwertung und 2. Platz
in der M45 sowie auf seinen persönlichen 10-Meilen-Stereckenrekord
(1:08) ganz stolz gewesen. Die Strecke war hügelig und damit nicht
ganz leicht, dafür aber landschaftlich sehr schön. >>
Bilder
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29.02.04
Sevilla-Marathon
Gast-Troll Steffen Umlauf (Foto) läuft tolle 2:46:56 (Platz 112
unter den ca. 3000 Teilnehmern) und stellt die Zeiten der Dresdner Trolle
(Ralf 3:14:04, Zenon 3:16:51) voll in den Schatten. Der andere Gast-Troll
Wolfgang Schladitz schlägt sich auch wacker und erreicht die für
sein Alter sehr gute 3:54:52. Was aber am Ende am wichtigsten war - alle
waren mit ihren Zeiten zufrieden. Und auch mit der gesamten Reise, die
uns so viele neue Eindrücke und schöne Erlebnisse brachte -
ob auf der Alhambra
von Granada oder in der Mezquita
von Cordoba oder in der Kathedrale
von Sevilla. Oder aber beim Vogelbeobachten im Donana-Gebiet,
wo nicht nur "der Profi" Betina sondern auch alle anderen ihren
Spass und Freude beim Entdecken und Betrachten von über 50 verschiedenen,
teilweise nur dort vokommenden Vogelarten
hatten (oder hat schon jemand einen Purpurhuhn
oder einen Flamingo
auf dem Moritzburger Schloss-Teich gesehen?). Wir berichten über
die Reise und den Marathon in einem ausführlichen >> Reisebericht.
>> Bilder
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21.03.04
Thailand
Marathon Gast-Trolline Barbara
Sabel läuft zusammen mit Ihrem Freund - unserem Super-Troll Peter
den Thailand Tempel Run und berichtet darüber in einem spannenden
Bericht mit dem Titel: "Mein 1. Marathon". Hier der Anfang:
"In einem Anfall von "Wahnsinn" nahm ich mir vor, einen
Marathon zu laufen. Dies sollte auch ein besonderer Lauf sein, wo ich
nicht immer nur als Betreuer (mein Freund lief bisher über 50 Marathons
in 23 Ländern) dabei war. Ich bereitete mich also ab 1 September
2003 mit 1000 Trainingskilometern genau exakt nach dem Trainingsprogramm
von Peter vor. Wir meldeten uns für den Tempelmarathon an und buchten
eine 3-wöchige Reise nach Thailand. Die Reise rückte näher
... >>
Mehr
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04.04.04
Paris Marathon
Horst Ullrich (Foto mit seiner Frau Kirsten)
berichtet nach der erfolgreichen Teilnahme: "Ich war im Prinzip nur
Eventbegleiter für meine Frau, die dann am 4.4.04 auch erstmals unter
4 h (3:57) geblieben ist. Für mich standen nach zum Teil vorsichtigem
Laufen (irgendwie sitzt der Schock nach Ralfs Sehnenanriss doch tief)
und einem auch unerwartet bergigen und abschnittsweise tunneligen Kurs
2:53 zu Buche - besser war ich zu dem frühen Saisonzeitpunkt trotzdem
noch nie."
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01.04.04
Es ist kein April-Scherz - Troll Ralf
(Foto) "geht fremd" und verletzt sich beim Fussballspielen
so ernst (gerissene Achillessehne),
dass er für den Rest der Saison als Läufer wahrscheinlich
ausfallen wird. Alle Trolle und Gast-Trolle wünschen Ralf eine
schnelle Genesung!
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03.04.
BRL
Lauf in den Frühling Freital "Beste Bedingungen in Freital
- Hainsberg !" -
so schätzt unser Troll Bernd Dander diesen Lauf ein. Hier
sein Bericht: "Am 03.04.2004 fand in Freital - Hainsberg der 7.Lauf
in den Frühling statt. Da es dieses Mal um Punkte für die
Bezirksrang-liste ging, waren auch die "Trolle" Julius Lutoschka
und Bernd Dander (Foto :-)) mit am Start. Was hier für 5,00 (bzw.
2,00) € geboten wurde, war einmalig : Umzieh- und Duschmöglichkeiten
im Freizeitzentrum HAINS (wo man auch seine Sachen einschließen
konnte!), eine ansprechende Rahmenveranstaltung und
eine schöne Laufstrecke durch den idyllischen Rabenauer Grund !
Und als Dank für den anstrengenden Lauf ... (Foto: Arnd Lochmann)
>> mehr
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04.04.04
Lange Gesichter am
Wolfshügel. Unser Troll Bernd
Dander (Foto) berichtet: "Am 04.04.2004 wurden wie jedes Jahr am
Wolfshügel
in der Dresdner Heide die Stadtmeister im Cross ermittelt. Von den Dresdner
Trollen war leider nur Bernd Dander am Start. Bei idealen Witterungs-bedingungen
(trotz Kachelmanns
"Schlechtwettervorhersage") ging es 3 Runden über den bekannten,
anspruchsvollen Kurs. Doch mehr Ausdauer als beim Lauf wurde den Teilnehmern
bei der anschließenden Siegerehrung abverlangt. Viele Läufer
traten deshalb schon entnervt den Heimweg an, so dass am Ende viele Plätze
auf dem nicht vorhandenen "Treppchen" leer blieben. Nach dem
langen Warten gab es bei einigen Dresdner Sportlern auch noch "lange
Gesichter", da nur diejenigen Läufer für die Meisterschaft
gewertet wurden, deren Verein auch beim DLV registriert war. So auch bei
unserem "Troll", der in seiner Akl zwar der zweitschnellste
Dresdner war, "Vizecrossmeister" wurde aber Thomas Sperling,
der hinter ihm die Ziellinie überquerte! Trotzdem Herzlichen
Glückwunsch!
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10.04.04
Julius bester Troll beim Bischofswerdauer
Langstreckenlauf. Wegen Bauarbeiten
gab es diesmal eine ganz neue, recht hügelige Wald-Strecke - die Meinungen
dazu waren geteilt, auch bei den Trollen - Zenon hat es gefallen, Bernd
findet die "Standardstrecke" besser. Wie auch immer - beim schönen,
sonnigen Wetter und perfekter Organisation hat das Laufen wieder einmal
Spass gemacht und die Leistungen liessen sich auch sehen - Julius (Foto)
gewann in seiner AK beim 10 km-Lauf, Bernd und Zenon wurden jeweils AK-Vierter
auf der 21.1-km-Strecke (Bernd konnte allerdings schon eine Viertelstunde
eher duschen gehen :-)). Biria-Fahrräder für den Gesamtsieg durften
wie schon im Vorjahr Kathrin Tanzmann (Siegerin 10km) und Thomas König
(Sieger 21,1km) mit nach Hause nehmen.
>> Ergebnisse
>> leider keine Bilder :-(( s. aber
2003 |
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17.04.04
Wilischlauf
Mit viel Aufwand hat das Team um Ralf Koritz diese Veranstaltung wieder
einmal perfekt organisiert. Und auch das Wetter hat mitgespielt: Sonnenschein
und angenehme 15 bis 18 Grad, dazu die herrliche Frühlingstimmung an
der Strecke mit den blühenden Forsythien, Mandel- und Kirschbäumen.
Dresdner Trolle sind wieder zahlreich erschienen und haben ordentlich "abgeräumt":
der jüngste Max Lutoschka gewann den 3km-Lauf , Julius setzte sich
in seiner AK auf der 12km-Strecke suverän durch, auf der 28km-Strecke
belegte Bernd Dander Platz
9 in der Gesamtwertung und den 3.
Platz in der AK M35. Zenon bewälitgte den langen Kanten in 2:16:34
und platzierte sich im Mittelfeld. Der an der Achillessehne verletzte und
inzwischen aus dem Krankenhaus entlassene Ralf spielte diesmal den "Renndirektor"
und überwachte in seinem Campingstuhl
den ordnungsgemässen Verlauf der Veranstaltung (Foto). Nach dem Lauf
lagen wir alle auf der Wiese
im Zielbereich und genossen die Frühlingstimmung und die schöne
Sicht auf Dresden. |
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02.05.04
Blütenfestlauf Borthen Horst
Ullrich berichtet: "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm ! Wer
mit dieser Volksmund-Saga im Hinterkopf am 2. Mai als Läufer zum Blütenfestlauf
nach Borthen/Röhrsdorf gekommen war, sah sich sich auf der 7-km-Runde
durch die Apfelbaumplantagen, die je nach Altersklasse und Geschlecht ein-
oder zweimal zu absolvieren war, zunächst durch fallendem Dauerregen
verwirrt. Das man selbst unter Terminkonkurrenz des Oberelbe-Landschaftslaufes
eine von Anspruch und Rahmen her stimmige und attraktive Laufveranstaltung
anbieten kann, bewiesen die Organisatoren des Blütenfestlaufes nicht
zuletzt bei der Siegerehrung. Da regnete es nämlich buchstäblich
Äpfel für die Sieger (Heike Hänsel bei den Frauen, Horst
Ullrich bei den Männern) und Platzierten. Insofern kann die Vitaminversorgung
in den betroffenen Läuferfamilien als mittelfristig gesichert betrachtet
werden und spontane Apfel-Parties sind in nächster Zeit nicht auszuschließen.
Weiter in Sachen Läuferernährung kommen wir von A wie Apfel zu
B wie
Bier. In Läuferkreisen immer beliebter wird Erdinger
Alkoholfrei, aber auch scheinbar schwerer zu bekommen. Sichere Bezugsquellen
nennt auf Anfrage der Obertroll i.R. (= in Rekonvaleszenz) Ralf Lutoschka.
Erdinger Alkoholfrei gibt es übrigens auch zum Triathlon in Moritzburg.
Für läuferische Furore sorgt zwischenzeitlich Nachwuchstroll Julius
Lutoschka, der beim Meißner Schwerterlauf am 25.04.2004 in der Gesamtwertung
einen hervor-ragenden dritten Platz belegte (Ergebnisse unter meusegast.de)
und den Heimweg mit Bierspezialitäten der Meißner
- Schwerter - Brauerei antrat.
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02.05.2004
Bernd läuft
Marathon-BESTZEIT beim 7.Oberelbemarathon
Königstein-Dresden Hier
sein Bericht: "Während
Zenon nach Krakau zum Marathon
gefahren war, sind seine "Landsleute" nach Dresden gekommen, um
hier zu laufen - und taten dies mit grossem Erfolg. Sowohl die Siege der
Männer und Frauen auf der Marathonstrecke als auch beim Halbmarathon
bei den Männern gingen an die "frisch
gebackenen EU - Bürger" - und dies jeweils mit neuem Streckenrekord!
So konnten sie mit "dicken Schecks" im Gepäck die Heimreise
antreten. Für die Trolle war der Tag nicht ganz so toll. Während
Ralf und Josef verletzungsbedingt auf einen geplanten Start verzichten mussten,
erreichten Julius und Heike Lutoschka jeweils "nur" den undankbaren
4.Platz. Dabei wurde Julius erst auf der Zielgeraden abgefangen und lief
mit nur einer Sekunde Rückstand als Gesamtvierter über die Ziellinie
des 10 km-Laufes. Heike wurde mit einer sehr guten Zeit von 1:39:47 h Vierte
in ihrer Ak beim Halbmarathon. Trotzdem Herzlichen Glückwunsch! Richtig
happy war aber Bernd (Foto). Bei seinem 22.Marathon gelang es ihm endlich
seine schon 15 Jahre alte persönliche Bestzeit zu unterbieten. Bei
nahezu idealen Laufbedingungen (kühle Temperaturen und leichter Nieselregen)
erreichte er nach 2:48:54 Std. als 10.
das Ziel im Heinz-Steyer-Stadion. Selbst der leichte Gegenwind auf den letzten
km sowie das teilweise recht glatte Pflaster konnten das nicht verhindern.
Und zur Belohnung gab es auch noch eine Laufreise für den "schnellsten
Dresdner". Vielen Dank an den Dresdner
Laufsportladen. Grosses Lob auch an die Organisatoren und die vielen
Helfer um Uwe Sonntag und Tilo Kühne! Sowohl die Startnummernausgabe
im WTC als auch die Organisation beim Start in Königstein
und Pirna
sowie im Ziel im Heinz-Steyer-Stadion gaben kaum Anlass zur Kritik. Auch
die Verpflegung an der Strecke sowie im Ziel (die Pasta war lecker!) war
o.k.! Und dass die Strecke selbst landschaftlich einiges zu bieten hat,
ist sicher kein Geheimnis!"
>> Ergebnisse
>> Bilder |
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15.05.2004
Rennsteig-Lauf. Troll
Bernd läuft am Rennsteig erstmals die lange Strecke. Hier sein Bericht
mit dem Titel: "Faszination Rennsteiglauf":
Zum mittlerweile 32. Mal fand am 15.05. der Rennsteiglauf statt. Zu DDR
- Zeiten das Mekka eines jeden Langstreckenläufers, hat er mittlerweile
Kultstatus erlangt. Auch wenn heute unzählige Marathon- und Supermarathons
rund um den Globus locken, der Rennsteig hat doch seinen eigenen Reiz. Von
den Trollen zog es in diesem Jahr Bernd nach Eisenach, zum Startort des
72,7 km Supermarathon - der Königsdisziplin des Rennsteiglaufes. Nach
der guten Zeit beim Oberelbemarathon vor zwei Wochen, waren die Erwartungen
natürlich hoch, doch Bernd blieb mit seinem Ziel, eine Zeit unter 7
Stunden, realistisch. Mit dem Dresdener Laufsportladen ging es am Freitag
Vormittag Richtung Thüringer Wald. Kurz nach Mittag erreichten wir
Eisenach. So war vor der Kloßparty noch genügend Zeit für
einen Stadtbummel sowie ein Besuch des Burschenschaftsdenkmals. Unterkunft
war im Storchenturm, nicht weit vom Start (von Bernd Melzer bestens organisiert).
Bei super Bedingungen (kühl und sonnig, fast windstill) fiel am Sonnabend
früh 6.00 Uhr der Startschuss. Leider wurde der Lauf auf den Höhen
des Thüringer Waldes für Bernd schon recht bald zu einer ganz
schönen Quälerei - der Marathon hatte doch seine Spuren hinterlassen.Trotzdem
erreichte er, wenn auch völlig geschafft, aber glücklich nach
6:57:34 Stunden das Ziel in Schmiedefeld. Der Lauf war wieder super organisiert.
Besonders die gute Verpflegung auf der Strecke (Haferschleim) sowie die
gute Stimmung am Zielort in Schmiedefeld sind lobenswert. Auch das Preis
- Leistungsverhältnis ist im Gegensatz zu manchen "großen"
Stadtmarathons noch o.k.( 35,00 € incl. Kloßparty am Vorabend,
Nudelsuppe und Bier im Ziel, Medaille und Urkunde sowie ein Funktions-Finisher-T-Shirt
und nicht zu vergessen die stimmungsvolle Abschlussparty im Bierzelt in
Schmiedefeld) !
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15.05.2004
Rennsteig-Lauf
Gast-Troll Steffen Umlauf (Foto) belegt Platz 25 bei seinem 25. Rennsteiglauf.
Hier sein Bericht: "Diesen
Weg auf den Höh'n bin ich oft gegangen, Vöglein sangen Lieder
.. Am Sonnabend, dem 15.05., 6.00 Uhr trafen ca. 1600 Läufer auf dem
Marktplatz von Eisenach
ein, um sich auf die große (72,7 km lange) Strecke, entlang des
landschaftlich reizvollen Rennsteiges
zu begeben. Unter ihnen Troll Bernd Dander sowie die Gasttrolle Kai Wiese
und Steffen Umlauf . - "Hier stehe ich, ich kann nicht anders"
(M. Luther) - das war
auch das Motto von Steffen, der die Strecke zum 25. Mal in Angriff nahm.
Die Regenphase der vergangenen Tage hatte sich bis zum Start glücklicher-weise
beruhigt und obwohl die Wege genügend Schlamm bereithielten, war das
Wetter zum Laufen optimal. Alle Drei waren am Inselsberg
noch guter Dinge und konnten durch das Betreuerteam (Sandra und Peter Umlauf)
angespornt werden. Unterwegs schloss man so Bekannt-schaften, wie z.B. Steffen,
welcher mit einem Läufer aus Bad
Godesberg 30 km der Strecke gemeinsam kämpfte. Die hohen Ziele
von Bernd und Kai, eine neue Bestzeit zu laufen, kamen sicherlich in Oberhof
erstmals zum Wanken. Dort beginnt spätestens die große Rechnerei
in den Köpfen der Läufer. Die Zurufe der Zuschauer ab dem 68.
km "Du hast es bald geschafft, es ist nicht mehr weit!" waren
sicher gut gemeint, jedoch diese letzten Kilometer sind ewig lang für
jeden. Steffen kam als 25. total glücklich, aber restlos geschafft
ins Ziel. Bernd konnte die 7-Stunden-Marke mit Bestzeit ... unterbieten.
Auch Kai konnte sich wiederum verbessern und lief mit 7.23 h ins Ziel. Bier
und Thüringer
Bratwurst waren der Lohn aller Mühen.
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08.05.04
Krakau-Marathon.
Zenon quält sich 3 Stunden und 40 Minuten lang auf der Strecke des
3.
Cracovia-Marathons und
kann seine Nr 55 (damit bleibt er unangefochtener Spitzenreiter bei den
Trollen) gar nicht so richtig geniessen. Zumindest die zweite Hälfte
nicht, denn auf den ersten 21.1 km (dieselbe Schleife war zweimal zu durchlaufen)
konnte der Blick doch hin und wieder nach links zur gotischen Dominikaner-
oder zur barocken Peter
und Paulskirche oder nach rechts zur Franciskanerkirche,
zur Wawel
oder zur herrlichen Marienkirche
(Foto) schleifen. Das Wetter war wie schon in Sevilla ideal (12 bis 17
Grad), die Strecke, grösstenteils an der Wisla entlang, sehr schön
und die Organisation liess bis auf Kleinigkeiten kaum Wünsche offen.
Für Medaillen-Fetischisten (Zenon gehört neben Peter dazu) auch
ganz wichtig: die Medaille ist super, so gross wie beim diesjährigen
Sevilla-Marathon und so schön wie in Rom. Zenon's Fazit: "Dieser
Marathon gehört zu meinen Schönsten und ist mein Tipp für
alle Marathonis, die noch nach etwas Besonderem suchen." >>
Krakau
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18.05.04
Zenon
schiebt einen Trainingsblock
ein. Da die Form nicht da ist und die
Leistungen der letzten Wochen alles Andere als befriedigend waren, macht
Zenon es dem Jan Ullrich
nach und "schiebt einen Trainings-block" ein. Und wie schon
im Februar wird wieder in das Land
der unbegrentzen Möglichkeiten gefahren, diesmal jedoch nicht
nach Kalifornien, sondern an die Ostküste nach Richmond/
Virginia - ein Mekka für Langstreckenläufer mit idealen
Trainings- und Erholungsmöglichkeiten. Es geht am 24.5.04 los, Rückkehr
ist für den 6.6.04 geplant. >> 10
km von Lynchburg >>
Vogelbeobachtung in Virginia
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23.05.2004
Regensburg
Marathon Dresdner Trolle feiern
grosse Erfolge in der Donau-stadt. Nachdem Ralf und Zenon aus verschiedenen
Gründen auf den Start verzichten mussten, hiess es für die anderen
Trolle , z.B. unseren Kleinsten Max Lustoschka (Foto), die Verantwortung
zu übernehmen und die Dresdner-Trolle-Fahne hochzuhalten. Und das taten
sie auch mit grossem Erfolg: Max belegte Platz 1 beim Minimarathon (2,1
km) in der AK Schüler C, Julius wurde AK-Sieger beim Halbmarathon (1:25:04)
und Heike belegte AK-Platz 7 beim Hauptlauf über 42,2 km (3:34:24).
Super-Troll Peter bestritt seinen 53. Marathon in 3:55:22, knapp dahinter
lief in 3:55:23 unsere Neu-Trollin Bärbel Sabel über die Ziellinie.
Das war ihr 2. Marathon und der Erste unter 4 Stunden. Herzlichen Glückwunsch!
>> Ergebnisse |
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06.06.04.
Zenon (Foto vor dem Weissen Haus) meldet sich
aus dem Land der ungbegrenzten Freiheit
, der gepflegten Gastronomie
und der atemberaubenden
Architektur: "Die ursprünglichen Pläne (s. nächter
Beitrag) wurden kurzfristig geändert: statt jeden Tag mühsam
Kilometer zu "schruppen", wird auf passive und aktive Erholung
gestetzt: Wandern,
Sightseeing,
Birdwatching, gut
Essen und Trinken, Lesen, Fernsehen oder einfach Faulenzen. Und weil
die Natur hier so
schön ist, wird der Aufenthalt um weitere paar Tage bis zum 9. Juni
verlängert. Ob diese Strategie etwas bringt, wird sich in der zweiten
Saisonhälfte zeigen. Vorerst werden alle Wettkämpfe abgesagt
und in den nächsten Wochen die Form zu Hause aufgebaut.
>>
Appalachian
Trail >> Washington
>> National
Wildlife Refuge
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06.06.2004
Großthiemig
(Foto: Armin Bär). Am 06.06.2004 fand in Großthiemig
zum 5. Mal der Lauf "Rund um die Scharfbergschanze" statt. Von
unseren Trollen war nur Bernd mit am Start, der sich nach langem Überlegen
für diesen Lauf entschieden hatte (am gleichen Tag war auch der "Ostsachsenlauf"
in Görlitz und der Lauf "Rund um den Knappensee").
Bei angenehmen äußeren Bedingungen (20 C und sonnig) ging es
auf die anspruchsvolle Strecke. Bernd, der glaubte, dass er sich nun endlich
vom Rennsteiglauf erholt hat, hielt zwar auf der ersten Hälfte der
Strecke in der Spitzengruppe mit, musste bei den vielen harten Anstiegen
aber abreißen lassen, und wurde am Ende Dritter.
Der Lauf war von der SG "Grüne Eiche" gut organisiert, ordentliche
Umkleide- und Duschmöglichkeiten waren im Stadion vorhanden und auch
die Versorgung mit Getränken an der Strecke und im Ziel waren o.k.
, nur ein paar mehr Teilnehmer mehr hätte der Lauf eigentlich verdient,
zumal der Startort wegen der Nähe zur Autobahn von überall gut
zu erreichen ist. Auch die Zeitnahme und Auswertung, von Armin
Bär wie gewohnt professionell durchgeführt ( Ergebnislisten
und Urkunden waren schon kurz nach Zielschluss erhältlich), sowie eine
zügige Siegerehrung waren lobenswert.
>> Ergebnisse
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27.06.04.
Tour de France. Mit einem Prolog in Lüttich
fängt in einer Woche die 101. Auflage der "Grossen
Schleife" durch Frankreich an. Am 21.7. fällt voraussichtlich
die Entscheidung beim Zeitfahren nach Alp
d'Huez und die Dresdner Trolle werden wieder einmal dabei sein! Am 20.7.
will Zenon nach 10 Tagen Training in den französischen
Alpen zum Zweikampf gegen Gast-Troll Bert Müller antreten. Gewinnerpreis:
eine Flasche feinsten Medoc-Weines,
den der 2. Sieger zu bezahlen hat. Die Zeit des Gewinners setzt dann Masstäbe
für die Profis, die einen Tag später die legendären 13,8
km von Bourg d'Oisans nach L'Alp d'Huez in Angriff nehmen. Wird Jan
Ullrich endlich wieder siegen oder nimmt Lance
Armstrong zum 6. Mal in Folge das gelbe
Trikot nach Hause? Die Antwort wissen wir am 25.7. in Paris, bis dahin
ist 3 Wochen lang (hoffentlich) höchste Spannung angesagt. |
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03.07.04
Oberlichtenauer
Sommerlauf Noch 2 Stunden vor dem Start des Hauptlaufes sah es
nach einer Regenschlacht aus und manch Einer überlegte, ob er nach
Oberlichtenau fahren und sich das überhaupt antun soll. Aber plötzlich
schien wieder die Sonne, es wurde trocken und warm und so gingen wieder
einmal Hunderte an den Start dieses zwar schweren aber landschaftlich sehr
schönen Laufs. Dresdner Trolle waren durch Bernd und Zenon vertreten.
Während Bernd vorn lief, musste Zenon diesmal in den hinteren Reihen
"ums Überleben" kämpfen. Sieger wurde Thomas König
(Foto) vom Ski-und Laufverein 1990 Lößnitz vor Dietmar Müller
und Markus Thomschke.
>> Ergebnisse
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21.07.04
Tour de France, L'Alp
d'Huez. Das schon vorab als die spektakulärste Tour de
France-Etappe aller Zeiten angekündigte Einzelzeitfahren hielt was
es versprach - es war ein grandioses, spannendes und nachhaltiges Erlebnis
für alle Beteiligten. Mehr als eine halbe Million Fans, darunter
neben den Franzosen viele Holländer, Engländer, Amerikaner und
vor allem Deutsche verwandelten die Strecke in das grösste Stadion
der Welt. Unter ihnen unser Troll Zenon, für den es seit 1998 die
zweite (und garantiert nicht die letzte) "Tour-Teilnahme" war.
Hier sein Bericht: "Es ist 9:30, wir sitzen noch am Frühstückstisch,
da klingelt mein Handy: "Hallo Zenon, hier ist Bert, es tut mir leid,
ich konnte nicht kommen, na ja Du weisst schon, die Arbeit". "Kein
Problem, Arbeit geht vor, kann man nicht ändern" - sag ich.
"Und wie ist es dort so?"- will Bert wissen. " Wahnsinn,
gestern abend war hier schon überall eine grosse Party, z.Z. ziehen
die Massen alle den Berg hinauf, wir machen auch gleich los.... >>
mehr
in einem ausführlichen Bericht mit vielen Bildern
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05.09.04
RTF Bad Düben
Zenon "gewinnt" zum Abschuss der Radsaison '04 die 154 km lange
RTF rund um Bad Düben. Etwa 160 Radsportler haben sich am Heide-Spa-Erlebnisbad
eingefunden (Bild 1),
um auf einer Strecke zu fahren, die ungewöhnlich flach, damit aber
auch sehr schnell war (Bild
2). Nur einige "Wellen" am Anfang sorgten dafür, dass
sich schon nach ca. 25 km "die Spreu vom Weizen getrennt hat".
Zunächst waren es etwa 30 Radsportler in der Spitzengruppe, nach der
Hälfte des Rennens etwa 15 und zum Schluss konnten nur 7 das hohe Tempo
bei teilweise starkem Gegenwind mithalten. Nach 4 Stunden und 15 Minuten
gewann Zenon (Bild 3)
den Endspurt in dieser Gruppe, die auf eine Durchschnitts-geschwindigkeit
von 36 Km/h kam. Sein Kommentar: "Schade, dass die Radsaison jetzt,
wo die Form da ist, vorbei ist. Na ja, vielleicht nicht ganz, am 25.9. ist
noch Heidenau,
wenn es nicht gerade in Strömen regnet, mache ich nochmal mit. Dann
ist aber endgültig Schluss mit dem Radtraining und es wird aufs Laufen
umgestiegen" |
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11.09.2004
20. Marathon
des Chateaux du Medoc Das ist der "längste" und
schönste Marathon der Welt, bei dem ein Kostüm und gute Laune
Pflicht sind und eine Laufzeit von mindestens 5 Stunden strengstens empfohlen
wird. Wer schneller läuft ist selber schuld. An über 20 Chateaux
wird Wein "ausgeschenkt" und Musik gespielt, viele begeisterte
Zuschauer säumen die Strecke, man läuft spasseshalber und nicht
wie sonst, um eine möglichst gute Zeit zu erzielen. Es ist halt ein
Lauf-Karneval besonderer Art, wer einmal dabei war, will immer wieder
dorthin. So waren unsere Trolle Peter und Zenon sowie Gasttroll Hubertus
bei dieser Jubiläumsveranstaltung bereits "Wiederholungs-täter",
begleitet von "Trolline" Bärbel, die das erste Mal in Medoc
lief. Mehr in einem ausführlichen >>
Bericht
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12.09.04
Köln-Marathon Während
die anderen Trolle mit "Wein,
Weib und Gesang" in Medoc feiern, läuft Bernd
einen "ernsthaften" Marathon in Köln und beweist mit einer
sehr guten Zeit von 2:55:13 wieder einmal , dass er derzeit mit Abstand
unser bester Läufer ist. Hier sein Bericht: "Allein der Preis
von 19,- € für einen Flug nach Köln/Bonn (im Januar gebucht
bei German-wings) ist schon Grund genug, mal nach Köln zu fliegen.
Und was gibt es dafür für einen besseren Anlass, als den Köln-Marathon
... >> Bericht |
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09.10.2004
Brocken Marathon "Gasttroll"
Steffen Umlauf (Foto) läuft bei diesem schweren Bergmarathon eine hervorrangende
Zeit von 3:13:19 und belegt Gesamtplatz 17 unter den mehr als 700 Teilnehmern.
"Als begeisterter Rennsteig-Läufer" - berichtet er - "stach
mir seit langem schon der Brocken-Marathon ins Auge. Die Landschaftsläufe
mit Gebirgscharakter haben es mir besonders angetan. Dieses Jahr war es
soweit, ich konnte meinen Lauffreund Kai Wiese dazu gewinnen, bei Deutschlands
schwerstem Marathon mitzumachen... " >
Bericht |
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26.09.2004
Berlin Marathon "Gast-Troll " Horst Ullrich (im Bild 119.
von unten) meldet sich direkt vom Ziel des 31. Berlin-Marathons: "Sind
in Berlin gut durchgekommen, Kirsten mit neuer Bestzeit unter 3:50 und ich
nach der umgekehrten Da-Costa-Methode (schnell beginnen und die zweite Hälfte
deutlich langsamer laufen) immerhin noch mit meiner drittbesten Marathonzeit
von 2:45, womit ich wegen der alles
andere als optimalen Wetterbedingungen mehr als zufrieden bin. [Horst Ullrich
Startnummer / Start Number 16921 Bewerb /Competition RunnerRang / Rank 319/Nettozeit
/ Chip total 2:45:34/Geschwindigkeit / Speed 15.29 km/h 3:55 min/km 1. HM
1:19:52 2. HM 1:25:42] Die anderen
Trolle sagen: "Herzlichen Glückwunsch!" |
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24.10.04
6.
Morgenpost-Dresden Marathon Der Dresdner Marathon ist mit seiner
sechsten Auflage endgültig den Kinderschuhen entwachsen. Bestes Zeichen
dafür - neben guter Organisation, ansprechender Strecke und einer "richtigen"
Marathonmesse in den Räumen des neuen Congress-Center - die schöne
Medaille (Foto), die endlich das halbherzig gestaltete Metall der letzten
Jahre ablöste. Fast folgerichtig, dass auch das Wetter ideal gepasst
hat - es war ein herrlicher, sonniger Herbsttag
mit Temperaturen von über 20 Grad. Mit Bernd, der als Zeit-Läufer
knapp unter 3 Stunden blieb und Zenon, der locker 3:28 lief, waren auch
2 Dresdner-Trolle auf der Marathon-Strecke dabei ."Gast-Troll"
Steffen Umlauf hat nach dem schweren Brocken-Marathon vor 14 Tagen (nächster
Beitrag) die 3h-Marke diesmal knapp verpasst (3:07). Julius und Ralf erreichten
gute Plazierung auf der Halbmarathondistanz. Ansonsten war das unter den
ca. 6000 Teilnehmern natürlich auch ein Stelldichein für viele
Dresdner Läufer - immer wieder "liefen" uns bekannte Gesichter
über den Weg - ob Horst
, Steffen Lorke, Helmut Külper oder Benno als Zuschauer oder
Franz, Ralf , Mario Renner bzw. Sigi Müller als Läufer.
>> Bilder
>> Ergebnisse
>>
FirstFotoFactory >>
BERICHT von Julius Lutoschka |
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13.11.04
15.
Weinböhlaer Herbstlauf Diesmal waren es relativ wenige Teilnehmer
bei diesem traditionsreichem Lauf, man sah wenig "Prominenz" und
kaum bekannte Gesichter bis auf "Gast-Troll" Steffen
Lorke (Foto links) und Gerd
Markert. Am Wetter alleine kann es nicht gelegen haben, denn es war
zwar frisch (ca. 6 Grad) aber dafür trocken, zeitweise sogar sonnig.
Sind die Läufer nach der langen Saison langsam müde oder hat man
den Lauf, der leider nicht mehr zur BRL
gehört, schlichtweg ignoriert? Schade, denn es war wieder einmal eine
sehr schöne, perfekt organisierte Veranstaltung, mit Start und Ziel
an der historischen, vorbildlich "in Schuss" gehaltenen Mittelschule,
in der die abschliessende Siegerehrung
stattfand und die auch Dusch- und Umkleidemöglichkeiten bot. Drei Strecken:
5, 8 und 15 km standen zur Auswahl, Sieger auf der 15km-Strecke wurde Marco
Werther in 52:45. Troll Zenon liess sich etwas mehr Zeit, war aber am Ende
trotzdem mit seiner Leistung recht zufrieden . Und seine Laune wurde noch
besser als dann die Sonne rauskam und die Herbstfarben zum Strahlen brachte.
So konnten auf der Heimstrecke Richtung Weixdorf einige schöne Foto-Motive
"mitgenommen" werden: St.
Martinskirche (Foto)
, Historisches
Weinböhlauer Weingut (Foto),
Moritzburger
Schloss (Foto)
oder die Kirche
Bärnsdorf (Foto)
>> Ergebnisse
15 km >> Fotos: Start-Nr:
306, 311, 322, 309,
341, 307, 325
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14.11.2004
8.
Marathon de Monaco Obertroll
Peter berichtet: Heimlich,
still und leise will ich doch noch meinen großen Traum erfüllen
und in 25 Ländern einen Marathon gelaufen
zu sein ... Und dieser Monaco - Marathon (mein 24. Land) paßt da mit
unseren Erlebnissen ganz prima rein. Mit
Gasttrollen Wolgang Schladitz aus Leipzig
und Siggie Müller fuhren wir mit
PKW die 1350 km zu unserem Hotel nach San
Remo (der Bus vom Laufsportladen unter Leitung von Bernd Melzer war
ausgebucht). Dort am Freitag nachmittagangekommen, stand Pizzaessen und
ein Casinogang
auf dem Programm. Am
Samstag früh trafen wir uns dann mit den Läufern des Dresdner
Laufsportladens und gesellten uns mit unserem PKW deren Tagesprogramm dazu.
Nizza war
angesagt, Sonne, Espresso im Freien trinken (18 Grad) und Streß im
Straßenverkehr... Dann endlich Monaco mit Casino, scharfen
Bräuten ..." >> mehr in einem Bericht |
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28.11.2004
XXI Firenze Marathon
Troll Ralf und 3 Gasttrolle: Klaus Schäfer, Dirk
Burkhardt und Tilo Heschel unternehmen eine Reise in die prachtvolle Hauptstadt
der Toskana, um dort (nicht nur) einen Marathon zu laufen. Tilo
Heschel beschreibt so ihre Erlebnisse in einem interessanten
Bericht: "
Am
Donnerstag dem 25.11.2004 brachen 5 Uhr morgens 4 Läufer der Dresdner
Feuerwehr nach Florenz auf. Nach ca. 12 Stunden Fahrt kamen wir wohlbehalten,
wenn auch mit steifen Beinen in der Hauptstadt der Toskana,
am Arno gelegen, an. Unsere Unterkunft, eine Jugendherberge am Rande der
Stadt fanden wir ziemlich schnell. Eine alte Villa, inmitten eines Pinien-
und Zypressenwäldchens...
> > Mehr
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02.12.04
Die Würfel sind wieder einmal gefallen!
Die erste Marathonreise im Jahr 2005 führt uns nach Valencia/Spanien.
Wir kommen in der Stadt der Wissenschaft und Künste am 18.2.05 an;
am 19.02 sind Stadtbesichtigung (Catedral,
Lonja,
Palacio
de la Generalidad) und die Marathonmesse incl. Pasta-Party angesagt.
Der
Marathon wird am 20. Februar gelaufen, abends feiern wir unsere Erfolge
mit Paella
Valenciana und mit dem spanischem Rioja-Rotwein.
Den Montag verbringen wir in der Natur, im Naturschutzgebiet Parque
Natural de la Albufera (Bild), das nicht zuletzt durch seine mehr als
250
verschiedenen Vogelarten bekannt ist. Dienstag geht es, durch Don
Quijote's Land La Mancha, weiter in die geschichtsträchtige
Stadt Toledo.
Von Mittwoch bis Freitag sind wir schliesslich in einer der schönsten
Städte Spaniens - Segovia,
von wo aus Ausfüge in das Guadarrama-Gebirge
und nach
Escorial unternommen werden. Am Freitagabend, dem 25.2. fiegen wir wieder
nach Hause. >> Detaillierter
Reiseplan |
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31.12.04
Das Jahr 2004 ist (fast) vorbei. Dresdner-Trolle
wünschen allen Gast-Trollen, Freunden, Bekannten und allen Besuchern
dieser Web-Site einen guten Rutsch ins Neue Jahr und weiterhin grosse Erfolge
beim Laufen, Radfahren und in allen anderen (Ausdauer-)Sportarten im Jahr
2005! Besonders erwähnt seien: Betina und
Steffen Umlauf, Wolfgang Schladitz, Eva Thomsen, Steffen Lorke, Gert Markert,
Arnd Lochmann, Bernd Schollmeyer, Horst und Kirsten Ullrich, Roy aus Holland,
Jutta Lux, Berd Janke, Konrad Oeser, Angela Gierke, Mathias Vlachakos, Tilo
Heschel, Hubertus Kühn. Es sind
Sportfreunde, die mit uns zusammen trainieren, mit uns in diesem Jahr (irgendwo
in der Welt) zusammen gelaufen oder radgefahren sind, einen Beitrag zur
Gestaltung dieser home-page geleistet oder uns einfach ein paar nette Worte
per e-mai geschreiben haben. Wir blicken zurück auf ein Jahr mit vielen
Erlebnissen und sportlichen Höhepunkten wie z.B. : Thailand-, Sevilla-
Medoc-, Monaco oder Florenz-Marathon. Und im nächsten Jahr soll es
auch nicht "ruhiger" werden - Valencia ist schon fest eingeplant,
weitere "heisse" Kandidaten sind: Istanbul, Mexico-City und Reims.
Dazu brauchen wir "nur noch" ein bissen Gesundheit, was wir auch
Euch Allen wünschen. In diesem Sinne: Prosit-Neujahr,
schöne Silvesterparty und das Beste für 2005! |
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31.12.04
27.
Oberlichtenauer Silvesterlauf Das (Lauf-)Jahr 2004 ist passè.
Und traditionell nahmen die Dresdner-Trolle am letzten Tag des Jahres am
Oberlichtenauer Silvesterlauf teil. Bernd (Foto links), Ralf und Zenon sind
in dem kleinen Ort am Fuss des Keulenbergs erschienen, um eine Strecke von
11,2 km in Angriff zu nehmen. Während Ralf und Zenon es bei diesmal
sehr mildem Wetter (Temperaturen um 10 °C) ruhig angehen liessen und
in der zweiten Hälfte des Feldes ankamen, war Bernd wieder einmal unser
Bester und lief mit einer Zeit von 41:51 als 14. ins Ziel. Noch besser war
aber sein Sohn Jörg (SV Weixdorf - Foto links), der auf der 5km-Strecke
Zweiter wurde und vom Sieger Martin Wehner nur ganz knapp geschlagen wurde.
Der Sieg auf der langen Strecke ging an Jens Borrmann (37:40) von der SC
DHfK Leipzig. >>
Ergebnisse >> Fotos |
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09.01.05
Pirnaer Winterlauf. Wie in jedem Jahr bildete auch diesmal der
Pirnaer Winterlauf den Auftakt für die Bezirks-ranglistenläufe
im neuen Jahr. Bei nahezu frühlingshaften Bedingungen ging ein Rekord-Teilnehmerfeld
von 217 Läuferinnen und Läufern auf die 5 bzw. 11,3 km langen
Strecken. Von den Trollen war leider nur Bernd am Start. Er zeigte sich
zu Beginn des Jahres schon ganz gut in Form und belegte mit einer Zeit von
40:36 min den 12. Platz gesamt und hinter Horst Ullrich den 2. Platz in
seiner AK, die seit diesem Jahr die M40 ist. Anschl-ießend fand schon
traditionell die Ehrung der Sieger und Platzierten der Bezirksranglistenserie
des Vorjahres statt. Wolf-Henning Hartwig gab noch einen Rückblick
auf die ver-gangene Saison und eine Vorschau auf die kommende. Die Läufer,
die im vergangenen Jahr besonders schnell und fleißig beim Punkte-sammeln
waren bekamen eine Urkunde überreicht. Bernd
konnte sich von der AK M35 mit einem
1. Platz verabschieden, den anderen Trollen fehlte aufgrund
von Verletzungen die nötige Anzahl von Läufen, um sich zu platzieren.
Horst
Ullrich siegte in der M 40, seine Frau Kirsten
wurde 2. in der W 35. >>
Bild 1 >>
Bild 2 >> Bild 3
>> Ergebnisse |
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24.01.2005
10000-ster Besucher
auf www.dresdner-trolle.de! Nicht einmal 2 Jahre hat es gedauert
, bis die Anzahl der Besucher unserer Hompage am heutigen Tag die Marke
10000 (in Worten: zehn Tausend) erreicht
hat. Nach bescheidenen Anfängen im Frühjahr 2003 hat sich unsere
Internet-Präsenz in Form und Inhalt kontinuirlich verbessert und heute
einen Stand erreicht, der sich sehen lassen kann. Dies bestätigen auch
immer wieder unsere Leser, die uns an info@dresdner-trolle.de
schreiben. Wir freuen uns auch in Zukunft über jede positive aber auch
konstruktiv kristische Zuschrift. Danke an alle, die mit Ihren Beiträgen
die home-site www.dresdner-trolle.de
mitgestaltet haben. Der zehntausendste Besucher kommt übrigens aus
Sachsen und wird mit einer Flasche
Rotkäppchen-Sekt belohnt! |
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25.01.05
Paarlauf
in Senftenberg. Am 25.01.05
fand in der Senftenberger Niederlaussitzhalle die Siegerehrung
für die Laussitzlaufserie 2004 sowie ein Paarlauf über 10 x 1000
m statt. Unser Troll Bernd belegte bei der Laussitzlaufserie den 1.Platz
in der M 35 (141 Punkte bei 6 Teilnahmen) und durfte sich einen Pokal und
eine Urkunde abholen. Beim anschließenden, stark
besetzten Paarlauf konnte Bernd mit Hilfe seines Sohnes Jörg,
der eine respektable Leistung zeigte, mit einer Zeit von 33:54 min einen
zweiten Platz belegen. Sieger wurden Matthias Robel und sein Partner mit
ca. eine Minute Vorsprung.
>> Lausitzlaufserie
2005 |
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8.2.05
Zenon hat heute für den Ötztaler
Radmarathon 2005 gemeldet! Nach erfogreichen Teilnahmen 1997, 2000
und 2002 sowie einer wetterbedingten Aufgabe 2003 heisst es für ihn
dieses Jahr erneut: ICH HABE EINEN TRAUM.
Der "Ötzi" gilt als der schwerste Radmarathon für Volkssportler
und er ist es auch - es gilt 238 km, 5500 Höhenmeter, 4 Pässe
(Kühtei, Brenner, Jaufenpass, Timmelsjoch) und Steigungen bis zu 17,5
% zu bewältigen. Diese Schwere macht gleichzeitig seine Faszination
aus - über 10. 000 Interessierte gab es letztes Jahr für 2000
Startplätze. 2005 wurde das Startkontingent erstmalig auf 3500 erhöht
aber auch diesmal waren die Startnummern innerhalb von 2 Tagen vergeben.
Zenon gehört zu den Glücklichen (nach 31 erfolglosen Online-Anmelde-Versuchen
hat es beim 32. Versuch geklappt) und für ihn steht es jetzt fest:
das Jahr 2005 gehört dem Radsport, unmittelbar nach dem Valencia-Marathon
wird mit dem Radtrainig begonnen. Ziel ist es, bis zum Ötzi, der am
28.8. stattfinden wird, mindestens 3500 (Rennrad)-Kilometer in den Beinen
zu haben und diesmal die Marke von 10 h zu "knacken" (bisherige
Bestzeit 10:20 h im Jahr 1997). |
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20.02.05
25. Valencia Marathon
Steffen läuft bei idealen Bedingungen sehr gute 2:54, Zenon quält
sich wie schon lange nicht mehr für eine mittelmässige Zeit von
3:30 und Wolfgang kommt fröhlich und gut erholt nach 3:58 ins Ziel,
begleitet von einer netten Spanierin mit dem wohlklingenden Namen Consuelo
Castano Bria (Foto). Nach dem Marathon ging
es in die Natur des Nationalparks Albufera, wo auch Betina, unsere 4. Reiseteilnehmerin
bei Vogelbeobachtungen auf ihre Kosten kam. Am Dienstag, dem 22.2. verliessen
wir das relativ warme Valencia und begaben uns ins Innland (Toledo und Segovia),
das uns mit Schnee, Wind und eisiger Kälte bis hinunter auf -6 Grad
manchmal mehr an Sibirien als an das sonst so warme Ferienland Spanien erinnerte.
Und dennoch war es eine vom ersten bis zum letzten Tag tolle, erlebnisreiche
und kurzweilige Reise, wo Sport, Kultur und Ornithologie sich die Waage
hielten und jeder von uns auf seine Kosten kam. Und es gibt bereits sehr
konkrete Pläne für das Jahr 2006.>> Ausführlicher
Bericht mit vielen Bildern |
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15.04.05
Bernd - unser bester Troll - feiert
heute seinen 40. Geburtstag! Wir wünschen
ihm viel Gesundheit und weiterhin grosse Erfolge beim Laufen und im Triathlon!
Er ist zur Zeit in einer Superform und wird das bestimmt am nächsten
Sonntag, dem 17.04. beim Spreewald-Marthon
eindrucksvoll bestätigen können. |
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24.04.05
RTF Colmnitz. Während Obertroll
Peter, seine Trolline
Bärbel und
Gast-Troll Wolfgang Länderpunkte
beim Wroclaw-Marathon
sammelten (Bärbel: 3:53:11
und Platz 3 (!) in der W45, Peter:
3:59:39,
Wofgang: 4:00:33)
eröffnete Zenon die Radsaison
- so zeitig im Jahr wie noch nie zuvor - bei einer RTF in Colmnitz, in
der Nähe von Dresden (Foto links). Diese Premiere war auch sehr gelungen,
denn die Fahrzeit von ca. 4 h für eine Strecke von 120 km auf einem
schwierigen, bergigen und nassen Kurs mit Steigungen bis zu 15% und Temperaturen
um 7 Grad ergab einen durchaus ordentlichen Schnitt von 30 Kmh. Wichtiger
noch - "Ich konnte mit dem Feld mithalten und an den Anstiegen sogar
das Tempo mitbestimmen" - so Zenon's Kommentar. "Es sollte eigentlich
nur eine Trainingsfahrt werden aber die starke Gruppe in der ich fuhr,
hat mich richtig zum "Ziehen" motiviert". Am nächsten
Wochenende geht es zur RTF
in Hartha die mit ihren 160 km quer durch's Erzgebirge es sicherlich
auch in sich haben wird.
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30.04.05
Hartha. 4.
RTF " Zur Augustusburg und zurück". Troll Zenon und
Gasttroll Bernd Schollmayer (Foto) bestreiten gemeinsam die anspruchsvolle
165 km- Strecke und kommen in guter Verfassung nach ca. 5:36 h ins Ziel,
was einen durchaus guten Schnitt von 29 Kmh ergibt. Zenon berichtet: "Die
ersten 30 km bin ich im vorderen Teil des grossen Feldes gefahren und als
bei der ersten Verpflegungsstelle eine Gruppe weiterfuhr, ohne anzuhalten,
bin ich ihr kurzerhand gefolgt. Leider stellte es sich nach ca. 2 km heraus,
dass wir uns verfahren haben und umdrehen mussten. Aus der Spitzengruppe
wurde auf einmal eine ca. 15 Mann starke Verfogergruppe, die ein sehr schnelles
Tempo fuhr, dem ich aber gut folgen konnte. An den Anstiegen ging es bei
mir sogar so gut, dass ich verbissen um jede "Bergprämie"
kämpfte. Dies hat allerdings so viel Kraft gekostet, dass mir an dem
16%-steilen Anstieg zur Augustusburg" die Luft ausging" und ich
mich erst einmal an der Verpflegungsstelle auf dem Hof des historischen
Schlosses ein paar Minuten ausruhen musste. In der Zwischenzeit war auch
Bernd eingetroffen und so fuhren wir den Rest der Strecke zusammen, zunächst
zu zweit, dann in 3- bis 8-Mann-starken Gruppen. Die Länge der Strecke
war für mich kein Problem, die Form stimmt also, nur an der Kraft muss
noch etwas gearbeitet werden. Die Fahrt hat viel Spass gemacht, das Wetter
war schön und an den Verpflegunsstellen gab es alles, was das Radfahrerherz
begehrt". |
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30.04.05
Bernd siegt
in Bischofswerda!
Zahlreiche Laufbe-geisterte trafen sich am letzten Tag im April bei fast
schon sommerlichen Temperaturen zum 28.
Bischofs-werdaer Lang-streckenlauf . Allerdings fehlten diesmal
König, Kunze, Koritz und Co. (Waren sie alle in Bannewitz?)! Eine
Chance, die unser Troll Bernd nutzte. Auf der Halbmarathonstrecke lief
er 20 km zusammen mit Lutz Biastoch an der Spitze des Feldes, und hatte
am Ende die größeren Reserven, so dass er sich 500 m vorm Ziel
mit einem furiosen Endspurt von seinem Konkurrenten lösen konnte.
Nach 1:17:14 Std. überquerte er zum ersten Mal in seiner fast 20-jährigen
"Läufer-karriere" als Sieger
die Ziellinie. Die Freude war natürlich riesengroß, zumal es
für den Sieger wieder ein hochwertiges
Fahrrad gab. Vielen Dank an den Sponsor
"Little John
Bikes" ! Die Pleite beim Spreewald-marathon vor zwei Wochen ist
damit endgültig abgehakt und vergessen! Über das Damenfahrrad
konnte sich diesmal Sylke Fötzsch, die schnellste Frau auf der Halb-marathon-strecke,
freuen. Starke Leistung auch von
Heike Lutoschka- sie wurde auf
der 10 km Strecke zweite in ihrer AK ! Gerhard Albert konnte sich über
einen 3.Platz in seiner AK freuen. Ansonsten war der Lauf wieder super
organisiert. Leider gab es bei der Auswertung eine kleine Computerpanne,
so dass der Urkunden-sofortausdruck nicht funktionierte und die Zeiten
auf den Urkunden nicht ganz stimmten. Trotzdem ging die Siegerehrung
zügig über die Bühne und wer etwas Geduld hatte, konnte
auch seine Urkunde und Ergebnisheft mit nach Hause nehmen. Großes
Lob und vielen Dank alle Organisatoren und Helfer!>> Bild
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24.04.2005 23.
Wroclaw Marathon
Obertroll Peter berichtet: "Als
"Abordnung" der Dresdner Trolle fuhren Bärbel
(Foto), Wolfgang
und ich am Sonnabend nach Wroclaw und nahmen
unser Quartier im Hotel "Dom Jana Pawla II" an dem Fluß
Odra neben der Wroclawer Kathedrale in Augenschein (ganz in Ordnung). Zenon
hatte uns vorher die polnische Ausschreibung des Marathons erklärt
und so hatten wir glücklicherweise wenig Probleme bei der Anmeldung
im Festzelt auf dem Rathausplatz. Bei ein paar Bier und einer Pizza beendeten
wir den Tag vor dem Marathon. Der Starttag war sonnig, für mich bei
ca. 10 Grad jedoch kühl, also zog ich lange Sachen an. Der Start war
auf dem Rathausplatz und mit dem Startschuss um 9 Uhr ging ein Konfetti-Regen
auf uns nieder. Wolfgang hatte riesige Rückenschmerzen und wollte nur
durchkommen, Bärbel die 4 Stunden schaffen und ich Ihr dabei helfen.
Dies
war in Wroclaw mein 5. Start und für mich die bisher beste Strecke,
da es immer was zu sehen gab und auch viele Zuschauer auf der Strecke waren,
die uns anfeuerten. Bärbel und ich liefen verhalten los und kamen genau
richtig bei den ersten 5 km in 27.32.min durch. Bis zum Halbmarathon liefen
wir den nordöstlichen Teil Wrotlaw`s ab. Die Strecke war toll abgesperrt,
das Wetter spielte mit und so spulte ich mit Bärbel immer so jede 5
km um die 27 min rum...
" >> mehr |
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21.05.2005
Rennsteig-Lauf
Ralf läuft 7:12:46 und wird 226.
in der Gesamt- sowie 59. in der M40-Wertung. Noch stärker - Gasttroll
Steffen, der mit 6:04:40 den hervorragenden
19. Gesamt-Platz belegt und in seiner AK Sechster wird.
"Gast-Trolline" Sylke Fötzsch
(Foto) läuft zum ersten Mal den Supermarathon und beschreibt so ihre
Erlebnisse: "Viele
Freunde haben mich um einen Bericht über meine Teilnahme beim Rennsteiglauf
gebeten. Mir fällt aber eigentlich nur ein: Es
war einfach phantastisch!!! Der
Wunsch zur Teilnahme am 33. Rennsteiglauf reifte bei mir während des
Wilischlaufes 2004, denn ich konnte mir vorstellen, diese Strecke zwei-
bis dreimal hintereinander in gemäßigtem Tempo zu laufen. Also
schenkte ich mir zum 40. Geburtstag die Anmeldung für den Supermarathon.
Am
20.05., 17.00 Uhr fuhren wir in Dresden mit Vorfreude und Magenkribbeln
los. In Eisenach auf dem Marktplatz, im Rathaus bei der Anmeldung und auch
in der Jugendherberge trafen wir mehrere Bekannte aus Dresden. Alle waren
gespannt..." >> Mehr
>> DRESDNER
DURCHLÄUFER |
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29.05.-5.06.05
SPANISCHE WOCHE bei den DRESDNER TROLLEN.
Während Bärbel und Peter den Bilbao-Marathon im Baskendland bestreiten
(s. vorhergehender Bericht),
weilt Zenon zur gleichen Zeit in Katalonien und fährt innerhalb einer
Woche 2 schwere Randrennen (150 und 100 km) in der Gegend, wo Lance
Armstrong im Winterhalbjahr wohnt und schon seit Jahren seine Tour-Siege
vorbereitet - La Selva bei Girona. Zenon berichtet: "Als wir am Samstag,
dem 28.05. zum 14-tägigen Urlaub an der Costa Brava eintrafen, hatte
ich mir an einem Zeitungskiosk eine spanische Rad-Zeitschrift gekauft und
einen Artikel über eine
"Marxa Cilcloturista Terra del l'Aigua"
in dieser Gegend gelesen. Termin: morgen!
Da war also nichts mit der Erholung nach der langen Auto-Anreise, am nächsten
Morgen stand ich um 5:00 Uhr früh auf und fuhr nach
Riells i Viabrea ... >>
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30.06.-01.07.05
Wolfgang lädt ein - ein "spani-sches"
Wochenende in Leipzig. Die Dresdner Trolle: Bärbel, Betina,
Steffen, Peter, Ralf und Zenon fahren nach Leipzig
und besuchen den "alten Spanier" und "Gast-Troll" Wolfgang
(Foto links), mit dem sie in den letzten Jahren viele Marathonreisen unternommen
haben - u.a. nach Sevilla 2004 (>> Bericht)
und Valencia 2005 (>> Bericht)
aber auch zum Medoc- (>> Bericht)
oder Monaco-Marathon (>>
Bericht). Am Freitag wurde mit ihm und seiner Frau Helga in deren
Garten
am Ufer der Elster
fröhlich gefeiert
und am Samstagvormittag zeigte Wolfgang seinen Gästen bei einer
Wanderung die weniger
bekannten Seiten der grünen, sportbegeisterten
sowie vogel-
und wasserreichen Messe-Stadt,
in der manch ein Monat einen Tag länger als woanders in Deutschland
zu sein scheint (Foto
am Hauptbahnhof). Es waren 2 schöne und erlebnisreiche Tage,
die "Trolle" sagen einfach - Danke
Wolfgang, danke Helga! |
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26.06.05
Spremberger
Stahlwaden RTF Zenon berichtet: "Ein Schnitt von 37
Kmh bei einer Streckenlänge von 152 km - das kann sich schon
sehen lassen. Auch, wenn die Strecke sehr flach und die Wetterverhältnisse
(16 bis 21 Grad) perfekt waren. Aus einer starken Gruppe von ca. 30 "Radtouristen",
die lange Zeit zusammen fuhren, sind am Ende 8 Fahrer übriggeblieben,
die nach 4:07:30 ins Ziel kamen. Die Geschwindigkeit lag oft sogar weit
jenseits der 40 Kmh-Marke, ich kam mir fast wie bei der Tour
der France vor, konnte aber bis zum Schluss mühelos das Tempo
mithalten. Wieder einmal war ich von der Schönheit der Lausitzer Landschaft
begeistert, die man selbst bei diesem hohen Tempo geniessen konnte. Und
eine Episode ist mir besonders gut in Erinnerung geblieben: Es waren noch
ca. 25 Kilometer bis zum Ziel, ich fuhr an der zweiten oder dritten Position,
als auf einmal vor uns "Irgendetwas" auf der Strasse auftaucht.
Ich kann zunächst nicht erkennen, ob es ein Gegenstand oder ein Tier
ist. Wir kommen immer näher, es sind noch wenige Meter als ich merke,
dass dieses "Etwas" ein junger Grünspecht
ist. Im letzten Moment gelingt es mir, auszuweichen, der Vogel bleibt auf
der Fahrbahn stehen. Ich drehe mich um und sehe wie die anderen Fahrer auf
den hübschen Kerl zukommen. Gleich ist es um ihn geschehen - denke
ich und schrei laut: "Achtung!" Im buchstäblich allerletzten
Augenblick springt der Specht mit lautem "Gegacker" zur Seite
und rettet sein Leben. "Vom Baum auf die Strasse springen und dann
noch rummeckern" - sagt ein Fahrer neben mir und lacht. Ich lache erleichtert
mit, wir fahren mit Tempo 45 weiter und vergessen schnell den Vorfall. Am
Ende war es eine schöne und gut organisierte Veranstaltung, unterwegs
gab es 4 Verpflegungstellen und
im Ziel Kaffe, Kuchen, Musik und gute Stimmung. |
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