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Malaga-Granada-Cordoba-Sevilla-Malaga 24.02. - 2.03.04
incl. Sevilla-Marathon

(zum Vergleich: der Reiseplan vom Dez. 03)

Text und alle Bilder von Zenon Karczewski
(email: zenon.karczewski@dresdner-trolle.de)

Betina Umlauf
Steffen Umlauf
Wolfgang Schladitz
Ralf Lutoschka
Zenon Karczewski
1. Tag, Dienstag, 24.02.04 Malaga-Granada

Dienstag. Wir kommen 11:35 in Malaga an. Analusien empfängt uns mit Regen und einer Luftemperatur von ca. 10 Grad - viel zu kalt für diese Jahreszeit. Die Formalitäten mit unserem Mietwagen sind schnell erledigt. Wir bekommen einen Citroen Berlingo Diesel- nicht besonders leistungsstark aber geräumig und sehr preiswert. Wir fahren direkt auf der A92 über Loja nach Granada zu unserem Hotel AB. Statt der 2 gebuchten Zimmer bekommen wir eine 3-Raum-Wohnung in einem anderen Haus, etwa 500 m vom Hotel entfernt. Na ja, der erste Eindruck ist ernüchternd - die Wohnung ist kalt und ungemütlich. Aber wir lassen die Köpfe nicht lange hängen - schliesslich wollen wir uns nur zum Schlafen darin aufhalten. Also Koffer auspacken und raus in die Stadt - heute steht noch der Besuch der "Capilla Real" also der Königlichen Kapelle auf dem Programm.
Wir sind vom ersten Augenblick an überwältigt von diesem herrlichen spätgotischen Bauwerk (Foto Aussenfassade). Diese Kapelle wurde als Grabstätte für die Katholischen Könige Isabella von Kastillien und Ferdinand von Aragon, die die Mauren 1492 aus Granada und Spanien vertrieben hatten, gebaut. Sie besteht aus 2 Räumen: einem Vorraum und der eigentlichen Kapelle, die durch ein außerordentlich schönes, vergoldetes Gitter voneinander getrennt sind (Foto oben, Blick vom Flügelaltar in Richtung Vorraum). In der Kapelle erhebt sich hinter den Grabmälern der große Flügelaltar mit geschnitzten biblischen Szenen, der rechts und links die Statuen der Katholischen Könige von Diego von Siloe trägt.
Nach so viel Kultur werden wir am Ende des langen Tages müde und bekommen langsam Hunger. Also hinein in die nächste Kneipe, wir bestellen Bier und Wein, Tapas und Hauptspeisen. Und dann nochmal Bier und nochmal Wein, die Stimmung wird immer besser und die Müdigkeit ist verflogen. Im Fernsehen läuft das Champions-Leage-Spiel Bayern gegen Real. Auf einmal ist die Kneipe voller spanischer Fans. Wir jubeln, als das erste Tor für Bayern fällt. Die Spanier schauen uns etwas finster an, bleiben aber friedlich. Als das Ausgleichtor fällt jubeln wir wieder - die Spanier wundern sich aber uns ist es doch schliesslich Wurscht, wer gewinnt. Nach dem Spiel wird die Kneipe schlagartig wieder leer. Wir trinken noch ein paar Bier und gehen gut gelaunt in unsere Wohnung, wo vor dem Schlafen noch ein wenig weiter gefeiert wird (s. Fotos).

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3. Tag, Donnerstag, 26.02.04 Granada und Umgebung

Donnerstag. Es geht heute nicht wie urspünglich geplant nach Baeza und Ubeda ( vergleiche Reiseplan vom Dez. 03) sondern in das südlich der Sierra Nevada gelegene Gebirge Alpujarras. Wir folgen damit der Empfehlung unseres Hotel-Leiters, es ist auch nicht ganz so weit und wir wollen einfach einen erholsamen Tag in der Natur verbringen. Früh wird zunächst im nahe gelegenen Park leicht gejoggt, danach fahren wir gegen 10:00 los und erreichen nach ca. 1.5 Stunden den Ort Capileira (s. Foto). Na ja, man kann sich es anschauen, es ist aber nichts Besonderes, zumal es "schweinekalt" und windig ist. Wir machen eine kleine Wanderung (s. Foto nebenan), essen in einem netten Restaurants die Spezialitäten der Region (s. Foto), gehen durch einige Souvenirgeschäfte und fahren am Nachmittag wieder nach Granada, das uns erneut mit Regen empfängt.

Granada, das war's. Schade, das wir die schöne Stadt morgen schon wieder verlassen müssen.

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5. Tag, Samstag, 28.02.04 Sevilla

Samstag. Nun sind wir endlich in Sevilla - einer der schönsten Städte Europas und dem eigentlichen Ziel unserer Reise. Unser Hotel Londres (das beste von allen Dreien) ist günstig im Stadtzentrum gelegen, aber wie schon in Granada und Cordoba haben wir wegen der engen Gassen keine Chance, irgendwo in der Nähe einen Parkplatz zu finden. Also wird das Auto in einem Parkhaus abgestellt. Morgen wird Marathon gelaufen, wir müssem uns deshalb heute schonen. Lediglich eine Stadtrundfahrt und der Besuch der Kathedrale (Foto links) stehen auf dem Programm, dann fahren wir zur Marathon-Anmeldung. Wolfgang ist heute wie verwandelt, das Marathon-Fieber hat ihn voll erfasst und er kann nur an eins denken: Essen. Also suchen wir so schnell wie möglich ein Pasta-Restaurant, um seinen Kohlehydrate-Bedarf zu stillen. Dann geht es zur grössten gotischen Kathedrale der Welt und der drittgrössten (nach dem Petersdom und der St. Pauls-Cathedral in London) überhapt. Sie ist beindruckend aber bei Weitem nicht so schön wie die von Granada oder Cordoba. Hier wirkt der Stile-Mischmasch eher plump, also verlassen wir das Bauwerk nach ca. 1.5 Stunden, zumal Wolfgang drängelt und zur Pasta-Party will. Plötzlich entdeckt Steffen auf dem Giralda-Turm einen Rötelfalken, Betina ist glücklich und der Neu-Hobby-Ornithologe Zenon auch. Wolfgang muss weitere 10 Minuten warten.

Als wir im Olympia-Stadion ankommen, wo die Anmeldung stattfindet, ist die Pasta-Party aber schon vorbei. Wolfgang verliert die Nerven und schimpft auf den Reise-Organisator. Wir melden uns an, verlassen das Stadion und wollen möglichst schnell wieder ins Stadtzentrum gelangen, um wieder bei einem Italiener essen zu gehen. Leider erwischen wir den falschen Bus und machen erstmal eine halbstündige Stadtrundfahrt. Wir sind müde und gereizt, im Bus behalten aber alle die Nerven. Endlich ist es soweit, wir landen in einem lustigen Pizza-Restaurant (Ralf kontrolliert den Verkehr am Eingang) und wir füllen die Mägen mit italienischer Pasta. Für Wolfgang ist die Welt wieder halbwegs in Ordnung. Gegen 22:30 liegen wir im Bett, es bleibt noch genügend Zeit für die Erholung vor dem morgigen Lauf.

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7. Tag, Montag, 1.03.04, Sevilla und Umgebung

Montag. Heute ist der Vogelbeobachtungstag im Donana-Nationalpark (Foto links). Das Sumpf- und Schwemmland der Guadalquivir-Mündung ist ein Paradies für professionelle und Hobby-Ornithologen. Auch Mecca der Vögel genannt. Man geht entweder auf eigene Faust auf Entdeckungstour oder man bucht eine geführte Ganztagestour. Hier gibt es so viele Vogelarten, dass man sie gar nicht alle aufzählen kann >> s. komplette Liste. Für ausführliche Beschreibung und herrliche Fotos klick hier (wer kein Englisch kann, klicke hier). >> mehr über seltene Vögel in Spanien. Ein Ausflug in den Coto de Doñana lässt sich gut von Sevilla aus unternehmen. Die Fahrzeit bis zum Centro del Acebuche unweit von Matalascañas beträgt etwa z1,5 Stunden. >> mehr Vogel-Fotos >> s. auch diese sehr interessante Seite >> mehr Infos auf Deutsch >> Luftaufnahmen >> tolle Fotos von Coto Donana

Wir fahren mit unserem Auto nach El Acebuche und sind gegen 10:30 dort. Und schon am ersten Beobachtungspunkt sehen wir das Donana-Symbol - das Purpurhuhn. Und viele, viele weitere Vögel, am Ende sind es - in El Acebuche und in La Rocina - über 50 verschiedene Arten.
>> Siehe dazu Extra-Bericht.


Am späten Abend um 21:00 besuchen wir, sozusagen als krönender Abschluss unserer Andalusien-Reise eine Flamenco-Show in El Arenal (nicht ganz billig, kostete 30,50 Euro). Steffen fragt Wolfgang danach: "Und war es gut"? Wolfgang: "Ja, schon, aber für 20,- Euro hätte es mir noch viel besser gefallen".

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2. Tag, Mittwoch, 25.02.04, Granada

Mittwoch. Dieser Tag gehört hauptsächlich der Besichtigung der Alhambra und der Generalife . Die Eintrittskarten haben wir bereits im Vorverkauf erworben, denn die Nachfrage ist immer grösser als das Angebot. 9:00 Uhr müssen wir spätestens vor Ort sein - von 9:00 bis 9:30 ist unser Zeitfenster für die Besichtigung der Paläste der Nasriden. Als der Wecker aber 7:00 Uhr klingelt, ist der Kopf mancher von uns so schwer, dass sie lieber im Bett bleiben möchten. "Mensch, kommt mit" muntert Ralf seinen Zimmergenossen Zenon auf, den der bleischwere Kopf immer wieder nach unten zieht. Schliesslich gewinnt der starke Wille eines Marathonläufers. 8:00 stehen wir alle unten auf der Strasse, Zenon muss sich das Essen und Trinken von gestern nochmal anschauen, dann geht es ihm auf einmal wieder viel besser. Uff, der Alhambra-Besuch, auf den wir uns schon seit Monaten gefreut haben, ist für alle gerettet. Wir frühstücken noch, nehmen den Bus zur Alhambra, kaufen schnell die Tickets und Punkt 9:00 stehen wir als erste Besucher im Patio de los Arrayanes. Danach geht es zum Patio de Los Leones und zum Patio de Lindaraja, wir staunen und bewundern die herrliche maurische Kunst aus dem 14. und 15. Jahrhundert.. Man kann es kaum beschreiben , der Leser möge also einfach die Bilder auf sich wirken lassen oder am besten gleich eine Reise nach Granada buchen. Nach dem Besuch der Paläste, geht es über die Gärten der Alhambra zur Sommerresidenz Generalife, die uns nicht minder begeistert. Dann schauen wir uns noch den etwas schwerfällig wirkenden Renaissance-Palast Palacio de Carlos V und die Festung Alcazaba an (schöne Aussicht auf Granada und Umgebung). Betina, unsere Ornithologie-Expertin, versucht vergeblich, in den Maueröffnungen der Festung einen Steinkauz zu entdecken.

Mittagessen im arabischen Viertel
"Albaicín", danach wird nochmal ein Blick auf die Alhambra vom Aussichtspunkt an der Kirche San Nicolas geworfen ( Foto). Es ist 15:00 Uhr, wir haben noch viel Zeit, draussen fängt es an, zu regnen, also besichtigen wir noch die Kathedrale Santa Maria de la Encarnacion. Zenon's Kommentar danach: "Es ist in der Architektur das Grösste, was ich bis jetzt gesehen habe" (s. Fotos). Wir bleiben ca. 3 Stunden drin, haben trotzdem noch nicht genug von der Kultur und wollen uns noch das Monasterio de San Jeronimo ansehen. Als wir dort ankommen, ist es kurz von halb Sieben, der unfreundliche Pförtner macht uns die Tür vor der Nase zu. Na dann nicht, wir machen noch ein Regenbogen-Foto vor dem Kloster, schauen uns kurz das Hospital Real im Universitätsviertel an (Foto) und gehen schliesslich "nach Hause". Morgen geht es in die Natur - in die Berge der Alpujarras, südlich der Sierra Nevada, in denen noch 100 Jahre lang nach dem Fall Granada's die Mauren lebten, gut verteckt vor den christlichen Siegern und Verfolgern.

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4. Tag, Freitag, 27.02.04 Cordoba

Freitag. Wir müssen Granada leider verlassen und ziehen weiter nach Cordoba (für Infos auf deutsch click hier), die aber auch grossartige Eindrücke verspricht. Der Weg dorhin führt durch herrliche Landschaften, die durch Olivenbäume dominiert werden (s. Foto). Cordoba selbst besitzt einen der grössten Altstadtkerne aller spanischen Provinzstädte. Enge, gewundene Gassen, kleine Plätze, niedrige, weissgetünchte Häuser mit blumengeschmückten Patios (s. Foto) geben dieser Stadt wie keiner anderen in Andalusien ihren bis heute gebliebenen maurischen Charakter. Vor allem die berühmte, ehemalige Moschee , die heutige Kathedrale Mezquita, die neben der Alhambra das grossartigste Denkmal islamischer Baukunst auf westeuropäischem Boden ist, macht Cordoba auch heute noch zu einem "abendländischen" Mekka. Wir übernachten im Hotel El Responso de Bagdad , (Steffen's Kommentar: super, eine klare Verbesserung gegenüber der Unterkunft in Granada) mitten im jüdischen Viertel Juderia (>> Stadtplan) und in der Nähe von Alcazar und Mezquita , die wir beide auch gleich nach der Ankuft besichtigen. Von den Türmen des Alcazar bietet sich eine hübsche Aussicht auf die Gärten und den Guadalquivir, die Römerbrücke und den Calahorra-Festungsturm. Die wunderschönen auf Terrassen liegenden Gärten sind mit ihren aufeinanderfolgenden Wasserbecken und den Zypressen sehr erholsam. Im Islam kommt dem Garten eine grosse Bedeutung zu, denn er ist der Inbegriff des Paradieses (deutsch). Zu seinen Grundelementen gehören das Wasser, die Symmetrie und die Idee der Verborgenheit. Es ist eine Welt für sich. voller subtiler Details, die alle zur Harmonie des Ganzen beitragen ( >> Foto).

Die Mezquita ist grossartig, trotz oder vielleicht doch dank der Vermischung verschiedener Stile (Mudejar, Gotik, Renaissance, Barock).
Von der Römerbrücke aus beobachten wir danach viele verschiedene Vogelarten auf bzw. über dem Fluss Guadalquivir, der hier mit Absicht in seinem natürlichen Bett belassen wurde. Wir essen im "Adamo"-Restaurant (der Kellner ist ein Adamo-Fan und spielt und seine Lieder vor), gehen ins Hotel und danach wollen wir uns noch in das Nachtleben von Cordoba stürzen. Oder zumindest noch ein, zwei oder drei Flaschen Wein zusammen trinken. Wir gehen hinein in ein recht vornehm wirkendes Restaurant, ein Blick auf die Speise- und Getränke-Karte verrät: es wird nicht billig. Aber es ist zu spät, wir sind einmal drin und bleiben auch hier. Was möchten sie essen und trinken? - fragt der Kellner. Kein Essen, aber eine Flasche Rotwein und dazu 2 Teller mit Oliven - bestellt Zenon auf Spanisch. "Was hat der Wein gekostet" - fragt Steffen. "36,- Euro" - sagt Zenon trocken und schaut in die Gesichter der Anderen. Aber alle behalten die Fassung. 36,- Euro?. Na und, schliesslich ist man nicht aller Tage in Andalusien - versucht man sich zu trösten. "Was hat der Wein wirklich gekostet?"- fragt Steffen erneut etwas später. "14,- Euro - sagt Zenon. Die Stimmung wird besser, wir belassen es trotzdem bei einer Flasche und gehen beizeiten wieder ins Hotel.

Morgen geht's nach Sevilla und übermorgen wird es ernst - da wollen die 42,2 km gelaufen werden.

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6. Tag, Sonntag, 29.02.04, Der Marathon

Sonntag. Heute ist Schluss mit lustig. 9:00 Uhr fällt der Startschuss zum 20. Maraton Ciudad de Sevilla. Die Strecke ist interessant und der Einlauf im Olympischen Stadion wird bestimmt sehr beeindruckend sein. Zenon hat das schon einmal im Jahr 2000 erlebt. Damals ging es nach dem Marathon noch schnell zur Plaza de Espana und anschliessend zum Flughafen Diesmal können wir uns im Ziel mehr Zeit lassen.

Wir kommen gegen 8:00 mit per Auto am Stadion an, Parkplatz ist kein Problem. Nur der Zugang zu den Umkleiderräumen ist dummerweise nicht ausgeschildert, wir drehen eine Runde um das Stadion herum, auch die anderen, einheimischen Läufer wissen nicht, wie es lang geht. Schliesslich finden wir den Eingang, drinnen ist die Organisation wieder o.k., 10 Minuten vor 9:00 sind wir draussen und gelangen noch pünktlich zum Start. Nach dem durchwachsenen Wetter der letzten Tage, sind die Bedingungen heute ideal: Sonnenschein, bei Temperaturen von 12 bis 15 Grad. Beste Voraussetzungen für gute Zeiten. Steffen nimmt diese Einladung an und überquert die Ziellinie schon nach 2:46:50 h. Super! Ralf braucht eine knappe halbe Stunde länger (3:14:04), Zenon noch weitere 3 Minuten (3:16:51). Wofgang kommt nach 3:54:52 ins Ziel, strahlt vor Freude, ist wieder locker und lustig und hat noch lange nach dem Zieleinlauf keinen Hunger.
Wo ist aber Betina? Allgemeines Kopfschütteln. Keiner hat sie irgendwo im Zielbereich gesehen. Auf einmal läuft sie uns über den Weg und ist auch glücklich, dass sie uns unter den ca. 3000 Läufern und 5000 Zuschauern endlich gefunden hat.

Ein 1,5-stündiges Schläfchen im Hotel, dann wollen wir noch unsere gestern gekauften Stadt-Rundfahrt-Tickets abfahren (haben ja schliesslich 11,-Euro pro Person gekostet). Wieder an der Anfang/Endstation angelangt, gehen wir über eine Brücke auf die anderen Seite des Gudalquivirs (schöne Sicht auf Sevilla), um in einer der zahlreichen Gaststätten des Triana-Vierteils unsere heutigen Leistungen zu feiern. Vorher wird aber noch eine kleine aber feine Kirche aus dem 13. Jahrhundert mitsamt der darin gerade stattfindenden Taufe "mitgenommen" .

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8. Tag, Dienstag, 2.03.04 Malaga

Dienstag. Unsere Zeit in Andalusien ist leider fast abgelaufen. Am letzten Tag wird nichts weiter unternommen, wir packen die Koffer und fahren nach Malaga, wo der Mietwagen bis 13:00 Uhr am Flughafen wieder abgegeben werden muss.

16:35 ist Abflug Richtung Dresden. Adios Andalucia, es hat uns toll gefallen.

Wir kommen wieder.

 

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