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1. Tag, Dienstag,
24.02.04 Malaga-Granada
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Dienstag.
Wir kommen 11:35 in Malaga
an. Analusien empfängt uns mit Regen und einer Luftemperatur
von ca. 10 Grad - viel zu kalt für diese Jahreszeit. Die
Formalitäten mit unserem Mietwagen sind schnell erledigt.
Wir bekommen einen Citroen
Berlingo Diesel- nicht besonders leistungsstark aber geräumig
und sehr preiswert. Wir
fahren direkt auf der A92 über Loja nach Granada
zu unserem Hotel
AB. Statt der 2 gebuchten Zimmer bekommen wir eine 3-Raum-Wohnung
in einem anderen Haus, etwa 500 m vom Hotel entfernt. Na ja, der
erste Eindruck ist ernüchternd - die Wohnung ist kalt und
ungemütlich. Aber wir lassen die Köpfe nicht lange hängen
- schliesslich wollen wir uns nur zum Schlafen darin aufhalten.
Also Koffer auspacken und raus in die Stadt - heute steht noch
der Besuch der "Capilla
Real" also der Königlichen Kapelle auf dem
Programm.
Wir sind vom ersten Augenblick an überwältigt von diesem
herrlichen spätgotischen Bauwerk (Foto
Aussenfassade). Diese Kapelle wurde als Grabstätte für
die Katholischen
Könige Isabella von Kastillien und Ferdinand von Aragon,
die die Mauren 1492 aus Granada und Spanien vertrieben hatten,
gebaut. Sie besteht aus 2 Räumen: einem Vorraum und der eigentlichen
Kapelle, die durch ein außerordentlich schönes, vergoldetes
Gitter voneinander getrennt sind (Foto oben, Blick vom Flügelaltar
in Richtung Vorraum). In der Kapelle erhebt sich hinter den Grabmälern
der große Flügelaltar
mit geschnitzten biblischen Szenen, der rechts und links die Statuen
der Katholischen Könige von Diego
von Siloe trägt.
Nach so viel Kultur werden wir am Ende des langen Tages müde
und bekommen langsam Hunger. Also hinein in die nächste Kneipe,
wir bestellen Bier und Wein, Tapas
und Hauptspeisen. Und dann nochmal Bier und nochmal Wein, die
Stimmung wird immer besser und die Müdigkeit ist verflogen.
Im Fernsehen läuft das Champions-Leage-Spiel Bayern gegen
Real. Auf einmal ist die Kneipe voller spanischer Fans. Wir jubeln,
als das erste Tor für Bayern fällt. Die Spanier schauen
uns etwas finster an, bleiben aber friedlich. Als das Ausgleichtor
fällt jubeln wir wieder - die Spanier wundern sich aber uns
ist es doch schliesslich Wurscht, wer gewinnt. Nach dem Spiel
wird die Kneipe schlagartig wieder leer. Wir trinken noch ein
paar Bier und gehen gut gelaunt in unsere Wohnung, wo vor dem
Schlafen noch ein wenig weiter gefeiert wird (s. Fotos).
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Bilder
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3. Tag, Donnerstag,
26.02.04 Granada und Umgebung
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Donnerstag. Es geht heute
nicht wie urspünglich geplant nach Baeza und Ubeda (
vergleiche Reiseplan
vom Dez. 03) sondern in das südlich der Sierra
Nevada gelegene Gebirge Alpujarras. Wir folgen damit der Empfehlung
unseres Hotel-Leiters, es ist auch nicht ganz so weit und wir
wollen einfach einen erholsamen Tag in der Natur verbringen. Früh
wird zunächst im nahe gelegenen Park leicht gejoggt, danach
fahren wir gegen 10:00 los und erreichen nach ca. 1.5 Stunden
den Ort Capileira (s. Foto).
Na ja, man kann sich es anschauen, es ist aber nichts Besonderes,
zumal es "schweinekalt" und windig ist. Wir machen eine
kleine Wanderung (s. Foto nebenan), essen in einem netten Restaurants
die Spezialitäten der Region (s. Foto),
gehen durch einige Souvenirgeschäfte und fahren am Nachmittag
wieder nach Granada, das uns erneut mit Regen empfängt.
Granada, das war's. Schade, das wir die schöne Stadt morgen
schon wieder verlassen müssen.
>> Bilder
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5. Tag, Samstag,
28.02.04 Sevilla
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Samstag.
Nun sind wir endlich in Sevilla
- einer der schönsten Städte Europas und dem eigentlichen
Ziel unserer Reise. Unser Hotel
Londres (das beste von allen Dreien) ist günstig im Stadtzentrum
gelegen, aber wie schon in Granada und Cordoba haben wir wegen
der engen Gassen keine Chance, irgendwo in der Nähe einen
Parkplatz zu finden. Also wird das Auto in einem Parkhaus abgestellt.
Morgen wird Marathon gelaufen, wir müssem uns deshalb heute
schonen. Lediglich eine Stadtrundfahrt und der Besuch der Kathedrale
(Foto links) stehen auf dem Programm, dann fahren wir zur Marathon-Anmeldung.
Wolfgang ist heute wie verwandelt, das Marathon-Fieber hat ihn
voll erfasst und er kann nur an eins denken: Essen.
Also suchen wir so schnell wie möglich ein Pasta-Restaurant,
um seinen Kohlehydrate-Bedarf zu stillen. Dann geht es zur grössten
gotischen Kathedrale der Welt und der drittgrössten (nach
dem Petersdom
und der St.
Pauls-Cathedral in London) überhapt. Sie ist beindruckend
aber bei Weitem nicht so schön wie die von Granada oder Cordoba.
Hier wirkt der Stile-Mischmasch eher plump, also verlassen wir
das Bauwerk nach ca. 1.5 Stunden, zumal Wolfgang drängelt
und zur Pasta-Party will. Plötzlich entdeckt Steffen auf
dem Giralda-Turm einen Rötelfalken, Betina ist glücklich
und der Neu-Hobby-Ornithologe Zenon auch. Wolfgang muss weitere
10 Minuten warten.
Als wir im Olympia-Stadion ankommen, wo die Anmeldung stattfindet,
ist die Pasta-Party aber schon vorbei. Wolfgang verliert die Nerven
und schimpft auf den Reise-Organisator. Wir melden uns an, verlassen
das Stadion und wollen möglichst schnell wieder ins Stadtzentrum
gelangen, um wieder bei einem Italiener essen zu gehen. Leider
erwischen wir den falschen Bus und machen erstmal eine halbstündige
Stadtrundfahrt. Wir sind müde und gereizt, im Bus behalten
aber alle die Nerven. Endlich ist es soweit, wir landen in einem
lustigen Pizza-Restaurant (Ralf kontrolliert den Verkehr am Eingang)
und wir füllen die Mägen mit italienischer Pasta.
Für Wolfgang ist die Welt wieder halbwegs in Ordnung. Gegen
22:30 liegen wir im Bett, es bleibt noch genügend Zeit für
die Erholung vor dem morgigen Lauf.
>>
Bilder
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7. Tag, Montag,
1.03.04, Sevilla und Umgebung
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Montag.
Heute ist der Vogelbeobachtungstag im Donana-Nationalpark
(Foto links). Das Sumpf- und Schwemmland der Guadalquivir-Mündung
ist ein Paradies für professionelle und Hobby-Ornithologen.
Auch Mecca
der Vögel genannt. Man geht entweder auf eigene
Faust auf Entdeckungstour oder man bucht eine geführte
Ganztagestour. Hier gibt es so viele Vogelarten, dass man
sie gar nicht alle aufzählen kann >> s.
komplette Liste. Für ausführliche Beschreibung und
herrliche
Fotos klick
hier (wer kein Englisch kann, klicke
hier). >> mehr
über seltene Vögel in Spanien. Ein Ausflug in den
Coto de Doñana lässt sich gut von Sevilla aus unternehmen.
Die Fahrzeit bis zum Centro del Acebuche unweit von Matalascañas
beträgt etwa z1,5 Stunden. >> mehr
Vogel-Fotos >> s.
auch diese sehr interessante Seite >>
mehr Infos auf Deutsch >> Luftaufnahmen
>>
tolle Fotos von Coto Donana
Wir fahren mit unserem Auto nach
El Acebuche und sind gegen 10:30 dort. Und schon am ersten Beobachtungspunkt
sehen wir das Donana-Symbol - das Purpurhuhn. Und viele, viele
weitere Vögel, am Ende sind es - in El Acebuche und in La
Rocina - über 50 verschiedene Arten.
>> Siehe dazu Extra-Bericht.
Am späten Abend um 21:00 besuchen wir, sozusagen als krönender
Abschluss unserer Andalusien-Reise eine
Flamenco-Show in El Arenal
(nicht ganz billig, kostete 30,50 Euro). Steffen fragt Wolfgang
danach: "Und war es gut"? Wolfgang: "Ja, schon,
aber für 20,- Euro hätte es mir noch viel besser gefallen".
>> Bilder
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2. Tag, Mittwoch,
25.02.04, Granada
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Mittwoch. Dieser Tag gehört
hauptsächlich der Besichtigung der Alhambra
und der Generalife . Die Eintrittskarten haben wir bereits
im Vorverkauf erworben, denn die Nachfrage ist immer grösser
als das Angebot. 9:00 Uhr müssen wir spätestens vor
Ort sein - von 9:00 bis 9:30 ist unser Zeitfenster für die
Besichtigung der Paläste der Nasriden. Als der Wecker aber
7:00 Uhr klingelt, ist der Kopf mancher von uns so schwer, dass
sie lieber im Bett bleiben möchten. "Mensch, kommt mit"
muntert Ralf seinen Zimmergenossen Zenon auf, den der bleischwere
Kopf immer wieder nach unten zieht. Schliesslich gewinnt der starke
Wille eines Marathonläufers. 8:00 stehen wir alle unten auf
der Strasse, Zenon muss sich das Essen und Trinken von gestern
nochmal anschauen, dann geht es ihm auf einmal wieder viel besser.
Uff, der Alhambra-Besuch, auf den wir uns schon seit Monaten gefreut
haben, ist für alle gerettet. Wir frühstücken noch,
nehmen den Bus zur Alhambra, kaufen schnell die Tickets und Punkt
9:00 stehen wir als erste Besucher im Patio
de los Arrayanes. Danach geht es zum Patio
de Los Leones und zum Patio de Lindaraja, wir staunen und
bewundern die herrliche
maurische Kunst aus dem 14. und 15. Jahrhundert.. Man kann
es kaum beschreiben , der Leser möge also einfach die
Bilder auf sich wirken lassen oder am besten gleich eine Reise
nach Granada buchen. Nach dem Besuch der Paläste, geht es
über die Gärten der Alhambra zur Sommerresidenz Generalife,
die uns nicht minder begeistert. Dann schauen wir uns noch den
etwas schwerfällig wirkenden Renaissance-Palast
Palacio de Carlos V und die Festung Alcazaba an (schöne
Aussicht auf Granada und Umgebung). Betina, unsere Ornithologie-Expertin,
versucht vergeblich, in den Maueröffnungen der Festung einen
Steinkauz
zu entdecken.
Mittagessen im arabischen Viertel "Albaicín",
danach wird nochmal ein Blick auf die Alhambra vom Aussichtspunkt
an der Kirche San Nicolas geworfen ( Foto).
Es ist 15:00 Uhr, wir haben noch viel Zeit, draussen fängt
es an, zu regnen, also besichtigen wir noch die Kathedrale Santa
Maria de la Encarnacion. Zenon's Kommentar
danach: "Es ist in der Architektur das Grösste, was
ich bis jetzt gesehen habe" (s. Fotos).
Wir bleiben ca. 3 Stunden drin, haben trotzdem noch nicht genug
von der Kultur und wollen uns noch das Monasterio de San Jeronimo
ansehen. Als wir dort ankommen, ist es kurz von halb Sieben, der
unfreundliche Pförtner macht uns die Tür vor der Nase
zu. Na dann nicht, wir machen noch ein Regenbogen-Foto
vor dem Kloster, schauen uns kurz das Hospital Real im Universitätsviertel
an (Foto) und
gehen schliesslich "nach Hause". Morgen geht es in die
Natur - in die Berge der Alpujarras, südlich der Sierra Nevada,
in denen noch 100 Jahre lang nach dem Fall Granada's die Mauren
lebten, gut verteckt vor den christlichen Siegern und Verfolgern.
>>
Bilder
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4. Tag, Freitag,
27.02.04 Cordoba
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Freitag.
Wir müssen Granada leider verlassen und ziehen weiter nach
Cordoba
(für Infos auf deutsch click hier),
die aber auch grossartige Eindrücke verspricht. Der Weg dorhin
führt durch herrliche Landschaften, die durch Olivenbäume
dominiert werden (s. Foto).
Cordoba selbst besitzt einen der grössten Altstadtkerne aller
spanischen Provinzstädte. Enge, gewundene Gassen, kleine
Plätze, niedrige, weissgetünchte Häuser mit blumengeschmückten
Patios (s. Foto)
geben dieser Stadt wie keiner anderen in Andalusien ihren bis
heute gebliebenen maurischen Charakter. Vor allem die berühmte,
ehemalige Moschee , die heutige Kathedrale Mezquita,
die neben der Alhambra das grossartigste Denkmal islamischer Baukunst
auf westeuropäischem Boden ist, macht Cordoba auch heute
noch zu einem "abendländischen" Mekka. Wir übernachten
im Hotel El
Responso de Bagdad , (Steffen's Kommentar: super, eine klare
Verbesserung gegenüber der Unterkunft in Granada) mitten
im jüdischen Viertel Juderia
(>>
Stadtplan) und in der Nähe von Alcazar und Mezquita ,
die wir beide auch gleich nach der Ankuft besichtigen. Von den
Türmen des Alcazar bietet sich eine hübsche Aussicht
auf die Gärten und den Guadalquivir, die Römerbrücke
und den Calahorra-Festungsturm. Die wunderschönen auf Terrassen
liegenden Gärten
sind mit ihren aufeinanderfolgenden Wasserbecken und den Zypressen
sehr erholsam. Im Islam
kommt dem Garten eine grosse Bedeutung zu, denn er ist der Inbegriff
des Paradieses
(deutsch). Zu seinen Grundelementen gehören das Wasser,
die Symmetrie und die Idee der Verborgenheit. Es ist eine Welt
für sich. voller subtiler Details, die alle zur Harmonie
des Ganzen beitragen ( >>
Foto).
Die Mezquita ist grossartig, trotz oder vielleicht doch dank der
Vermischung verschiedener Stile (Mudejar, Gotik, Renaissance,
Barock). Von
der Römerbrücke aus beobachten wir danach viele verschiedene
Vogelarten auf bzw. über dem Fluss Guadalquivir, der hier
mit Absicht in seinem natürlichen Bett belassen wurde. Wir
essen im "Adamo"-Restaurant (der Kellner ist ein Adamo-Fan
und spielt und seine Lieder vor), gehen ins Hotel und danach wollen
wir uns noch in das Nachtleben von Cordoba stürzen. Oder
zumindest noch ein, zwei oder drei Flaschen Wein zusammen trinken.
Wir gehen hinein in ein recht vornehm wirkendes Restaurant, ein
Blick auf die Speise- und Getränke-Karte verrät: es
wird nicht billig. Aber es ist zu spät, wir sind einmal drin
und bleiben auch hier. Was möchten sie essen und trinken?
- fragt der Kellner. Kein Essen, aber eine Flasche Rotwein und
dazu 2 Teller mit Oliven - bestellt Zenon auf Spanisch. "Was
hat der Wein gekostet" - fragt Steffen. "36,- Euro"
- sagt Zenon trocken und schaut in die Gesichter der Anderen.
Aber alle behalten die Fassung. 36,- Euro?. Na und, schliesslich
ist man nicht aller Tage in Andalusien - versucht man sich zu
trösten. "Was hat der Wein wirklich gekostet?"-
fragt Steffen erneut etwas später. "14,- Euro - sagt
Zenon. Die Stimmung wird besser, wir belassen es trotzdem bei
einer Flasche und gehen beizeiten wieder ins Hotel.
Morgen geht's nach
Sevilla und übermorgen wird es ernst - da wollen die 42,2
km gelaufen werden.
>> Bilder
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6. Tag, Sonntag,
29.02.04, Der Marathon
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Sonntag.
Heute ist Schluss mit lustig. 9:00 Uhr fällt der Startschuss
zum 20.
Maraton Ciudad de Sevilla. Die Strecke ist interessant und
der Einlauf im Olympischen
Stadion wird bestimmt sehr beeindruckend sein. Zenon hat das
schon einmal im Jahr 2000 erlebt. Damals ging es nach dem Marathon
noch schnell zur Plaza de Espana und anschliessend zum Flughafen
Diesmal können wir uns im Ziel mehr Zeit lassen.
Wir kommen gegen 8:00 mit per Auto am Stadion an, Parkplatz ist
kein Problem. Nur der Zugang zu den Umkleiderräumen ist dummerweise
nicht ausgeschildert, wir drehen eine Runde um das Stadion herum,
auch die anderen, einheimischen Läufer wissen nicht, wie
es lang geht. Schliesslich finden wir den Eingang, drinnen ist
die Organisation wieder o.k., 10 Minuten vor 9:00 sind wir draussen
und gelangen noch pünktlich zum Start. Nach dem durchwachsenen
Wetter der letzten Tage, sind die Bedingungen heute ideal: Sonnenschein,
bei Temperaturen von 12 bis 15 Grad. Beste Voraussetzungen für
gute Zeiten. Steffen nimmt diese Einladung an und überquert
die Ziellinie schon nach 2:46:50
h. Super! Ralf braucht eine knappe halbe Stunde länger
(3:14:04),
Zenon noch weitere 3 Minuten (3:16:51).
Wofgang kommt nach 3:54:52 ins Ziel, strahlt vor Freude, ist wieder
locker und lustig und hat noch lange nach dem Zieleinlauf keinen
Hunger.
Wo ist aber Betina? Allgemeines Kopfschütteln. Keiner hat
sie irgendwo im Zielbereich gesehen. Auf einmal läuft sie
uns über den Weg und ist auch glücklich, dass sie uns
unter den ca. 3000 Läufern und 5000 Zuschauern endlich gefunden
hat.
Ein 1,5-stündiges Schläfchen im Hotel, dann wollen wir
noch unsere gestern gekauften Stadt-Rundfahrt-Tickets abfahren
(haben ja schliesslich 11,-Euro pro Person gekostet). Wieder an
der Anfang/Endstation angelangt, gehen wir über eine Brücke
auf die anderen Seite des Gudalquivirs (schöne
Sicht auf Sevilla), um in einer der zahlreichen Gaststätten
des Triana-Vierteils unsere heutigen Leistungen zu feiern. Vorher
wird aber noch eine kleine aber feine Kirche aus dem 13. Jahrhundert
mitsamt der darin gerade stattfindenden Taufe "mitgenommen"
.
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Bilder
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8. Tag, Dienstag,
2.03.04 Malaga
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Dienstag.
Unsere Zeit in Andalusien ist leider fast abgelaufen. Am letzten
Tag wird nichts weiter unternommen, wir packen die Koffer und
fahren nach Malaga,
wo der Mietwagen bis 13:00 Uhr am Flughafen wieder abgegeben werden
muss.
16:35 ist Abflug
Richtung Dresden. Adios
Andalucia, es hat uns toll gefallen.
Wir kommen wieder.
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