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News-History
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24.01.2005
10000-ster Besucher
auf www.dresdner-trolle.de! Nicht einmal 2 Jahre hat es gedauert
, bis die Anzahl der Besucher unserer Hompage am heutigen Tag die Marke
10000 (in Worten: zehn Tausend) erreicht
hat. Nach bescheidenen Anfängen im Frühjahr 2003 hat sich unsere
Internet-Präsenz in Form und Inhalt kontinuirlich verbessert und heute
einen Stand erreicht, der sich sehen lassen kann. Dies bestätigen auch
immer wieder unsere Leser, die uns an info@dresdner-trolle.de
schreiben. Wir freuen uns auch in Zukunft über jede positive aber auch
konstruktiv kristische Zuschrift. Danke an alle, die mit Ihren Beiträgen
die home-site www.dresdner-trolle.de
mitgestaltet haben. Der zehntausendste Besucher kommt übrigens aus
Sachsen und wird mit einer Flasche
Rotkäppchen-Sekt belohnt! |
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09.01.05
Pirnaer Winterlauf. Wie in jedem Jahr bildete auch diesmal der
Pirnaer Winterlauf den Auftakt für die Bezirks-ranglistenläufe
im neuen Jahr. Bei nahezu frühlingshaften Bedingungen ging ein Rekord-Teilnehmerfeld
von 217 Läuferinnen und Läufern auf die 5 bzw. 11,3 km langen
Strecken. Von den Trollen war leider nur Bernd am Start. Er zeigte sich
zu Beginn des Jahres schon ganz gut in Form und belegte mit einer Zeit von
40:36 min den 12. Platz gesamt und hinter Horst Ullrich den 2. Platz in
seiner AK, die seit diesem Jahr die M40 ist. Anschl-ießend fand schon
traditionell die Ehrung der Sieger und Platzierten der Bezirksranglistenserie
des Vorjahres statt. Wolf-Henning Hartwig gab noch einen Rückblick
auf die ver-gangene Saison und eine Vorschau auf die kommende. Die Läufer,
die im vergangenen Jahr besonders schnell und fleißig beim Punkte-sammeln
waren bekamen eine Urkunde überreicht. Bernd
konnte sich von der AK M35 mit einem
1. Platz verabschieden, den anderen Trollen fehlte aufgrund
von Verletzungen die nötige Anzahl von Läufen, um sich zu platzieren.
Horst
Ullrich siegte in der M 40, seine Frau Kirsten
wurde 2. in der W 35. >>
Bild 1 >>
Bild 2 >> Bild 3
>> Ergebnisse |
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8.2.05
Zenon hat heute für den Ötztaler
Radmarathon 2005 gemeldet! Nach erfogreichen Teilnahmen 1997, 2000
und 2002 sowie einer wetterbedingten Aufgabe 2003 heisst es für ihn
dieses Jahr erneut: ICH HABE EINEN TRAUM.
Der "Ötzi" gilt als der schwerste Radmarathon für Volkssportler
und er ist es auch - es gilt 238 km, 5500 Höhenmeter, 4 Pässe
(Kühtei, Brenner, Jaufenpass, Timmelsjoch) und Steigungen bis zu 17,5
% zu bewältigen. Diese Schwere macht gleichzeitig seine Faszination
aus - über 10. 000 Interessierte gab es letztes Jahr für 2000
Startplätze. 2005 wurde das Startkontingent erstmalig auf 3500 erhöht
aber auch diesmal waren die Startnummern innerhalb von 2 Tagen vergeben.
Zenon gehört zu den Glücklichen (nach 31 erfolglosen Online-Anmelde-Versuchen
hat es beim 32. Versuch geklappt) und für ihn steht es jetzt fest:
das Jahr 2005 gehört dem Radsport, unmittelbar nach dem Valencia-Marathon
wird mit dem Radtrainig begonnen. Ziel ist es, bis zum Ötzi, der am
28.8. stattfinden wird, mindestens 3500 (Rennrad)-Kilometer in den Beinen
zu haben und diesmal die Marke von 10 h zu "knacken" (bisherige
Bestzeit 10:20 h im Jahr 1997). |
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25.01.05
Paarlauf
in Senftenberg. Am 25.01.05
fand in der Senftenberger Niederlaussitzhalle die Siegerehrung
für die Laussitzlaufserie 2004 sowie ein Paarlauf über 10 x 1000
m statt. Unser Troll Bernd belegte bei der Laussitzlaufserie den 1.Platz
in der M 35 (141 Punkte bei 6 Teilnahmen) und durfte sich einen Pokal und
eine Urkunde abholen. Beim anschließenden, stark
besetzten Paarlauf konnte Bernd mit Hilfe seines Sohnes Jörg,
der eine respektable Leistung zeigte, mit einer Zeit von 33:54 min einen
zweiten Platz belegen. Sieger wurden Matthias Robel und sein Partner mit
ca. eine Minute Vorsprung.
>> Lausitzlaufserie
2005 |
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20.02.05
25. Valencia Marathon
Steffen läuft bei idealen Bedingungen sehr gute 2:54, Zenon quält
sich wie schon lange nicht mehr für eine mittelmässige Zeit von
3:30 und Wolfgang kommt fröhlich und gut erholt nach 3:58 ins Ziel,
begleitet von einer netten Spanierin mit dem wohlklingenden Namen Consuelo
Castano Bria (Foto). Nach dem Marathon ging
es in die Natur des Nationalparks Albufera, wo auch Betina, unsere 4. Reiseteilnehmerin
bei Vogelbeobachtungen auf ihre Kosten kam. Am Dienstag, dem 22.2. verliessen
wir das relativ warme Valencia und begaben uns ins Innland (Toledo und Segovia),
das uns mit Schnee, Wind und eisiger Kälte bis hinunter auf -6 Grad
manchmal mehr an Sibirien als an das sonst so warme Ferienland Spanien erinnerte.
Und dennoch war es eine vom ersten bis zum letzten Tag tolle, erlebnisreiche
und kurzweilige Reise, wo Sport, Kultur und Ornithologie sich die Waage
hielten und jeder von uns auf seine Kosten kam. Und es gibt bereits sehr
konkrete Pläne für das Jahr 2006.>> Ausführlicher
Bericht mit vielen Bildern |
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15.04.05
Bernd - unser bester Troll - feiert
heute seinen 40. Geburtstag! Wir wünschen
ihm viel Gesundheit und weiterhin grosse Erfolge beim Laufen und im Triathlon!
Er ist zur Zeit in einer Superform und wird das bestimmt am nächsten
Sonntag, dem 17.04. beim Spreewald-Marthon
eindrucksvoll bestätigen können. |
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24.04.05
RTF Colmnitz. Während Obertroll
Peter, seine Trolline
Bärbel und
Gast-Troll Wolfgang Länderpunkte
beim Wroclaw-Marathon
sammelten (Bärbel: 3:53:11
und Platz 3 (!) in der W45, Peter:
3:59:39,
Wofgang: 4:00:33)
eröffnete Zenon die Radsaison
- so zeitig im Jahr wie noch nie zuvor - bei einer RTF in Colmnitz, in
der Nähe von Dresden (Foto links). Diese Premiere war auch sehr gelungen,
denn die Fahrzeit von ca. 4 h für eine Strecke von 120 km auf einem
schwierigen, bergigen und nassen Kurs mit Steigungen bis zu 15% und Temperaturen
um 7 Grad ergab einen durchaus ordentlichen Schnitt von 30 Kmh. Wichtiger
noch - "Ich konnte mit dem Feld mithalten und an den Anstiegen sogar
das Tempo mitbestimmen" - so Zenon's Kommentar. "Es sollte eigentlich
nur eine Trainingsfahrt werden aber die starke Gruppe in der ich fuhr,
hat mich richtig zum "Ziehen" motiviert". Am nächsten
Wochenende geht es zur RTF
in Hartha die mit ihren 160 km quer durch's Erzgebirge es sicherlich
auch in sich haben wird.
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30.04.05
Hartha. 4.
RTF " Zur Augustusburg und zurück". Troll Zenon und
Gasttroll Bernd Schollmayer (Foto) bestreiten gemeinsam die anspruchsvolle
165 km- Strecke und kommen in guter Verfassung nach ca. 5:36 h ins Ziel,
was einen durchaus guten Schnitt von 29 Kmh ergibt. Zenon berichtet: "Die
ersten 30 km bin ich im vorderen Teil des grossen Feldes gefahren und als
bei der ersten Verpflegungsstelle eine Gruppe weiterfuhr, ohne anzuhalten,
bin ich ihr kurzerhand gefolgt. Leider stellte es sich nach ca. 2 km heraus,
dass wir uns verfahren haben und umdrehen mussten. Aus der Spitzengruppe
wurde auf einmal eine ca. 15 Mann starke Verfogergruppe, die ein sehr schnelles
Tempo fuhr, dem ich aber gut folgen konnte. An den Anstiegen ging es bei
mir sogar so gut, dass ich verbissen um jede "Bergprämie"
kämpfte. Dies hat allerdings so viel Kraft gekostet, dass mir an dem
16%-steilen Anstieg zur Augustusburg" die Luft ausging" und ich
mich erst einmal an der Verpflegungsstelle auf dem Hof des historischen
Schlosses ein paar Minuten ausruhen musste. In der Zwischenzeit war auch
Bernd eingetroffen und so fuhren wir den Rest der Strecke zusammen, zunächst
zu zweit, dann in 3- bis 8-Mann-starken Gruppen. Die Länge der Strecke
war für mich kein Problem, die Form stimmt also, nur an der Kraft muss
noch etwas gearbeitet werden. Die Fahrt hat viel Spass gemacht, das Wetter
war schön und an den Verpflegunsstellen gab es alles, was das Radfahrerherz
begehrt". |
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30.04.05
Bernd
siegt in Bischofswerda!
Zahlreiche Laufbe-geisterte trafen sich am letzten Tag im April bei fast
schon sommerlichen Temperaturen zum 28.
Bischofs-werdaer Lang-streckenlauf . Allerdings fehlten diesmal
König, Kunze, Koritz und Co. (Waren sie alle in Bannewitz?)! Eine
Chance, die unser Troll Bernd nutzte. Auf der Halbmarathonstrecke lief
er 20 km zusammen mit Lutz Biastoch an der Spitze des Feldes, und hatte
am Ende die größeren Reserven, so dass er sich 500 m vorm Ziel
mit einem furiosen Endspurt von seinem Konkurrenten lösen konnte.
Nach 1:17:14 Std. überquerte er zum ersten Mal in seiner fast 20-jährigen
"Läufer-karriere" als Sieger
die Ziellinie. Die Freude war natürlich riesengroß, zumal es
für den Sieger wieder ein hochwertiges
Fahrrad gab. Vielen Dank an den Sponsor
"Little John
Bikes" ! Die Pleite beim Spreewald-marathon vor zwei Wochen ist
damit endgültig abgehakt und vergessen! Über das Damenfahrrad
konnte sich diesmal Sylke Fötzsch, die schnellste Frau auf der Halb-marathon-strecke,
freuen. Starke Leistung auch von
Heike Lutoschka- sie wurde auf
der 10 km Strecke zweite in ihrer AK ! Gerhard Albert konnte sich über
einen 3.Platz in seiner AK freuen. Ansonsten war der Lauf wieder super
organisiert. Leider gab es bei der Auswertung eine kleine Computerpanne,
so dass der Urkunden-sofortausdruck nicht funktionierte und die Zeiten
auf den Urkunden nicht ganz stimmten. Trotzdem ging die Siegerehrung
zügig über die Bühne und wer etwas Geduld hatte, konnte
auch seine Urkunde und Ergebnisheft mit nach Hause nehmen. Großes
Lob und vielen Dank alle Organisatoren und Helfer!>> Bild
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24.04.2005 23.
Wroclaw Marathon
Obertroll Peter berichtet: "Als
"Abordnung" der Dresdner Trolle fuhren Bärbel
(Foto), Wolfgang
und ich am Sonnabend nach Wroclaw und nahmen
unser Quartier im Hotel "Dom Jana Pawla II" an dem Fluß
Odra neben der Wroclawer Kathedrale in Augenschein (ganz in Ordnung). Zenon
hatte uns vorher die polnische Ausschreibung des Marathons erklärt
und so hatten wir glücklicherweise wenig Probleme bei der Anmeldung
im Festzelt auf dem Rathausplatz. Bei ein paar Bier und einer Pizza beendeten
wir den Tag vor dem Marathon. Der Starttag war sonnig, für mich bei
ca. 10 Grad jedoch kühl, also zog ich lange Sachen an. Der Start war
auf dem Rathausplatz und mit dem Startschuss um 9 Uhr ging ein Konfetti-Regen
auf uns nieder. Wolfgang hatte riesige Rückenschmerzen und wollte nur
durchkommen, Bärbel die 4 Stunden schaffen und ich Ihr dabei helfen.
Dies
war in Wroclaw mein 5. Start und für mich die bisher beste Strecke,
da es immer was zu sehen gab und auch viele Zuschauer auf der Strecke waren,
die uns anfeuerten. Bärbel und ich liefen verhalten los und kamen genau
richtig bei den ersten 5 km in 27.32.min durch. Bis zum Halbmarathon liefen
wir den nordöstlichen Teil Wrotlaw`s ab. Die Strecke war toll abgesperrt,
das Wetter spielte mit und so spulte ich mit Bärbel immer so jede 5
km um die 27 min rum...
" >> mehr |
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21.05.2005
Rennsteig-Lauf
Ralf läuft 7:12:46 und wird 226.
in der Gesamt- sowie 59. in der M40-Wertung. Noch stärker - Gasttroll
Steffen, der mit 6:04:40 den hervorragenden
19. Gesamt-Platz belegt und in seiner AK Sechster wird.
"Gast-Trolline" Sylke Fötzsch
(Foto) läuft zum ersten Mal den Supermarathon und beschreibt so ihre
Erlebnisse: "Viele
Freunde haben mich um einen Bericht über meine Teilnahme beim Rennsteiglauf
gebeten. Mir fällt aber eigentlich nur ein: Es
war einfach phantastisch!!! Der
Wunsch zur Teilnahme am 33. Rennsteiglauf reifte bei mir während des
Wilischlaufes 2004, denn ich konnte mir vorstellen, diese Strecke zwei-
bis dreimal hintereinander in gemäßigtem Tempo zu laufen. Also
schenkte ich mir zum 40. Geburtstag die Anmeldung für den Supermarathon.
Am
20.05., 17.00 Uhr fuhren wir in Dresden mit Vorfreude und Magenkribbeln
los. In Eisenach auf dem Marktplatz, im Rathaus bei der Anmeldung und auch
in der Jugendherberge trafen wir mehrere Bekannte aus Dresden. Alle waren
gespannt..." >> Mehr
>> DRESDNER
DURCHLÄUFER |
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29.05.-5.06.05
SPANISCHE WOCHE bei den DRESDNER TROLLEN.
Während Bärbel und Peter den Bilbao-Marathon im Baskendland bestreiten
(s. vorhergehender Bericht),
weilt Zenon zur gleichen Zeit in Katalonien und fährt innerhalb einer
Woche 2 schwere Randrennen (150 und 100 km) in der Gegend, wo Lance
Armstrong im Winterhalbjahr wohnt und schon seit Jahren seine Tour-Siege
vorbereitet - La Selva bei Girona. Zenon berichtet: "Als wir am Samstag,
dem 28.05. zum 14-tägigen Urlaub an der Costa Brava eintrafen, hatte
ich mir an einem Zeitungskiosk eine spanische Rad-Zeitschrift gekauft und
einen Artikel über eine
"Marxa Cilcloturista Terra del l'Aigua"
in dieser Gegend gelesen. Termin: morgen!
Da war also nichts mit der Erholung nach der langen Auto-Anreise, am nächsten
Morgen stand ich um 5:00 Uhr früh auf und fuhr nach
Riells i Viabrea ... >>
mehr |
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26.06.05
Spremberger
Stahlwaden RTF Zenon berichtet: "Ein Schnitt von 37
Kmh bei einer Streckenlänge von 152 km - das kann sich schon
sehen lassen. Auch, wenn die Strecke sehr flach und die Wetterverhältnisse
(16 bis 21 Grad) perfekt waren. Aus einer starken Gruppe von ca. 30 "Radtouristen",
die lange Zeit zusammen fuhren, sind am Ende 8 Fahrer übriggeblieben,
die nach 4:07:30 ins Ziel kamen. Die Geschwindigkeit lag oft sogar weit
jenseits der 40 Kmh-Marke, ich kam mir fast wie bei der Tour
der France vor, konnte aber bis zum Schluss mühelos das Tempo
mithalten. Wieder einmal war ich von der Schönheit der Lausitzer Landschaft
begeistert, die man selbst bei diesem hohen Tempo geniessen konnte. Und
eine Episode ist mir besonders gut in Erinnerung geblieben: Es waren noch
ca. 25 Kilometer bis zum Ziel, ich fuhr an der zweiten oder dritten Position,
als auf einmal vor uns "Irgendetwas" auf der Strasse auftaucht.
Ich kann zunächst nicht erkennen, ob es ein Gegenstand oder ein Tier
ist. Wir kommen immer näher, es sind noch wenige Meter als ich merke,
dass dieses "Etwas" ein junger Grünspecht
ist. Im letzten Moment gelingt es mir, auszuweichen, der Vogel bleibt auf
der Fahrbahn stehen. Ich drehe mich um und sehe wie die anderen Fahrer auf
den hübschen Kerl zukommen. Gleich ist es um ihn geschehen - denke
ich und schrei laut: "Achtung!" Im buchstäblich allerletzten
Augenblick springt der Specht mit lautem "Gegacker" zur Seite
und rettet sein Leben. "Vom Baum auf die Strasse springen und dann
noch rummeckern" - sagt ein Fahrer neben mir und lacht. Ich lache erleichtert
mit, wir fahren mit Tempo 45 weiter und vergessen schnell den Vorfall. Am
Ende war es eine schöne und gut organisierte Veranstaltung, unterwegs
gab es 4 Verpflegungstellen und
im Ziel Kaffe, Kuchen, Musik und gute Stimmung. |
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29.05.2005
33. Bilbao Marathon
Die
Dresdner Trolle waren diesmal nur mit
einer kleinen Abordnung vertreten. Obertroll
Peter und Bärbel (Foto)
nahmen sich ein verlängertes Wochenende und besuchten die Hauptstadt
des Baskenlandes
im Norden Spaniens. Peter berichtet: "Am Donnerstag bei 35 Grad angekommen,
wurde die Innenstadt besichtigt. An einem Fluss gelegen hat die Industriestadt
Bilbao fast so viele Einwohner Auch
am Freitag nutzten wir das tolle Wetter. Da das Stadt-zentrum ziemlich klein
ist , konnte mal alle zubesichtigenden Dinge zu Fuß erledigen. Wenn
Bilbao
auch keine welt-bewegenden Sehenswürdigkeiten zu bieten hat (außer
dem Guggenheim-museum
- Foto), fühlten wir uns z. B. in der Altstadt sehr wohl. Alles ging
dort überall völlig ohne Stress ab, wie auch die Marathonanmeldung,
die wir schon am Freitag vornahmen.wie
Dresden, links und rechts eingebettet in Bergland... >> Mehr |
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16.07.05
Tour
de France. Jan Ullrich (Foto von 2004 >> s. Bericht)
liegt weit abgeschlagen auf Platz 8 mit einem Rückstand von über
4 Minuten auf Lance Armstrong . Aber das Vertrauen seiner Fans ist grenzenlos
und der Glaube an seinen Sieg wird erst in Paris den brutalen Fakten weichen
müssen. Zenon, Ullrich-Fan sei 1997, beschreibt so seine derzeitigen
Tour-Gefühle: "Stellt Euch vor, ich
habe dieses Jahr wirklich geglaubt, dass Ulle es dem Amerikaner endlich
mal zeigt. Selbst nach seiner Schlappe beim Zeitfahren am ersten
Tag. Er war nicht krank und schien (lt. eigener Aussagen auf seiner Internet-Seite)
super in Form zu sein. Am letzten Montag bin ich zeitig von der Arbeit
nach Hause gegangen, um den Anstieg nach Courchevel live zu verfolgen.
Und habe mit Ullrich lange gefiebert. Bis er wieder - wie jedes Jahr -
von Lance gnadenlos abgehängt wurde. Ich hatte mich kurz geärgert
und dann mich doch damit abefunden, dass der weitere Verlauf der diesjährigen
Tour langweilig wird und Lancie alles im Griff behält . Die letzten
beiden Flachetappen habe ich mir erst gar nicht angeschaut. Aber morgen
ist die nächste schwere Bergetappe und übermorgen noch eine.
Da greift Ulle bestimmt an - sage ich mir und schöpfe neue Hoffnung.
Also werde ich morgen wieder stundenlag vor dem Fernseher sitzen, auf
den dynamischen Angriff von Jan warten, bei der (unvermeidbaren) Attacke
von Lance kurz in tiefe Enttäuschung und Depression verfallen und
danach mir wieder sagen - na ja es gibt Schlimmeres als Ullrichs n-te
Niederlage bei der Tour. Aber vielleicht greift
er morgen doch kraftvoll an und gewinnt die Etappe mit 4 Minuten Vorsprung?
Und am Sonntag die ganze Tour nach einem grandiosen Sieg im Zeitfahren
(und ich gewinne meine Wette bei betandwin und bin 500 Euro reicher)?
Die Hoffnung stribt bekanntlich zuletzt ..."
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30.06.-01.07.05
Wolfgang lädt ein - ein "spani-sches"
Wochenende in Leipzig. Die Dresdner Trolle: Bärbel, Betina,
Steffen, Peter, Ralf und Zenon fahren nach Leipzig
und besuchen den "alten Spanier" und "Gast-Troll" Wolfgang
(Foto links), mit dem sie in den letzten Jahren viele Marathonreisen unternommen
haben - u.a. nach Sevilla 2004 (>> Bericht)
und Valencia 2005 (>> Bericht)
aber auch zum Medoc- (>> Bericht)
oder Monaco-Marathon (>>
Bericht). Am Freitag wurde mit ihm und seiner Frau Helga in deren
Garten
am Ufer der Elster
fröhlich gefeiert
und am Samstagvormittag zeigte Wolfgang seinen Gästen bei einer
Wanderung die weniger
bekannten Seiten der grünen, sportbegeisterten
sowie vogel-
und wasserreichen Messe-Stadt,
in der manch ein Monat einen Tag länger als woanders in Deutschland
zu sein scheint (Foto
am Hauptbahnhof). Es waren 2 schöne und erlebnisreiche Tage,
die "Trolle" sagen einfach - Danke
Wolfgang, danke Helga! |
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31.07.05
Arber Radmarathon
Zenon berichtet: "Als ich an der dritten Verpflegungsstelle bei km
170 völlig entkräftet auf einer Bank saß und lustlos ein
Stück Apfelkuchen in mich hineinstopfte, dachte ich: Mensch, was machst
Du eigentlich hier? Du bist ja langsam zu alt für solche Faxen, 250
km/3300 hm - das ist nichts mehr für Dich, Obertroll Peter
hat recht, dass er sich aus solchen "harten Sachen" zurückgezogen
hat. Und in 4 Wochen soll ich den Ötztaler fahren, der noch doppelt
so schwer wie dieser Marathon ist? Nein, das werde ich mir wohl schenken
- sagte ich mir und bin zum Getränke-Stand gegangen, wo u.a. Coca-Cola
ausgeschenkt wurde. Nach dem fünften Cola-Becher war mein Durst gestillt,
ich schwang mich widerwillig auf mein Rad und fuhr zunächst langsam
los. Aber schon nach einigen Kilometern merkte ich, dass in meinem Körper
irgendetwas Merkwürdiges vorgegangen war (war
etwa EPO in der Cola oder ist allein die Wirkung von Coffein so stark?),
denn auf einmal war ich wieder voll da - keine Spur mehr von Müdigkeit,
ich flog regelrecht die Berge hoch und überholte massenweise andere
Fahrer. Ab Km 205 wurde es dann flach, ich fand mich auf einmal in einer
starken 6er-Gruppe, mit der wir bis ins Ziel ein wahnsinnig schnelles "Mannschafts-Zeitfahren"
abgezogen und alles vor uns in Grund und Boden gefahren haben. Der Schnitt
betrug dann am Ende doch noch ordentliche 30 kmh (Netto-Zeit: 8h17min).
Vom Verzicht auf Ötzi ist jetzt natürlich auch keine Rede mehr.
Die Frage lautet vielmehr: Fahre ich in einer Woche 280 oder doch lieber
"nur" 175 km beim Sachsen3er
in Seiffen? |
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<30.07.05
Swiss Alpine Marathon Davos"Gegen
diese Strecke ist der Rennsteig ein Spaziergang!" - meint Ralf zu
diesem grössten Berg-Ultra-Marathon der Welt. Während Zenon
bei einem Radmarathon in Bayern seine Leidensfähigkeit testete (s.
nächster Beitrag) sind Ralf, Bernd und "Gast-Troll" Steffen
am letzten Donnerstag gen Schweiz aufgebrochen, um im hochalpinen Gelände
(es ging hinauf bis auf 2600 m - Foto) und auf einer Strecke von 78 km/2320Hm
ihre körperlichen Grenzen auszuloten. Alle 3 waren sich hinterher
einig: "Es war ein extrem hartes, auf den schmalen Bergpfaden auch
teilweise gefährliches Rennen". Steffen erreichte das Ziel nach
7:56:16h (Platz 77), Ralf war 9:07:39 unterwegs (Platz 249), Bernd belegte
Platz 258 mit einer Zeit von 9:09:31. Steffen's Fazit: "Es war schon
schön, aber nochmal tue ich mir das nicht an"
>> Rangliste
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25.
Ötztaler Radmarathon 2005
am 28.08.05. Zenon berichtet: "Kann
ein Radmarathon härter als der Ötzi sein? Nein, das kann er
nicht. 238 km und 5500 Hm, 4 Pässe mit Längen bis zu 22 km,
Steigungen bis 16% und Höhen bis 2509 m, dazu Regen, Wind und eisige
Kälte am Kühtei und Nebel am Timmesjoch, so dass man bei der
gefährlichen, letzten Abfahrt seine eigene Nasenspitze nicht sieht.
Radfahrerherz - was brauchst Du mehr, um Deinen Körper und Geist
zu quälen? Ich stellte mich zum 5. Mal dieser Herausforderung und
war nach 10:37:33 (Netto: 9:59:47) als 1279 unter den 3500 Startern am
Ziel meiner Träume (Foto). Das war vielleicht nicht das Ergebnis,
das mir am Anfang der Saison vorschwebte, trozdem bin ich glücklich
und zufrieden. Und gibt es einen Radmarathon der eine grössere Faszination
als der Ötztaler ausstrahlt? Nein, den gibt es nicht. Und deshalb
bin ich bald wieder dabei, wenn es heisst: ICH HABE
EINEN TRAUM. ___>> mehr
in einem ausführlichen Bericht.
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20.08.05
Reykjavik
Marathon.
Peter erreicht seinen 25. Länderpunkt in Island!
"Da
es mit dem Mexiko City Marathon nicht geklappt hat," - berichtet er
- "liebäugelte ich mit einem neuen Land, überzeugte Wolfgang
Schladitz davon und über die REISEZEIT Tourismus GmbH buchten
wir den nicht ganz billigen Trip nach Island (18.08.05-24.08.05) mit dem
Sahnehäubchen, dem Reykjavik Marathon. Am Donnerstag mit ISELANDAIR
gut in Keflavik gelandet, wurden wir zu den Quartieren gefahren, Christel
von der REISEZEIT umsorgte uns - auch die ganze Zeit über - prima.
Uns empfing Wetter, was gar kein richtiges war. Es war kühl, es regnete,
es war neblig, es schien die Sonne, alles in ständigem Wechsel, die
ganzen Tage über. Abends holten wir uns einen Überblick über
die Stadt, in dem wir zur "Perlan", einer verspiegelte Glaskuppel
aufgebaut auf 6 Heißwassertanks, liefen und von oben auf die Haupststadt
Islands (ca. 110.000 Menschen) schauten..." >>
mehr in einem ausführlichen Bericht |
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7.09.05
Unser Ältester - "Obertroll" Peter
feiert heute seinen 47. Geburtstag!
Lieber Peter, man sieht Dir gar nicht an, dass Du
schon in wenigen Jahren ein halbes Jahrhundert "auf dem Buckel"
haben wirst! Wir wünschen Dir viel Gesundheit, noch viele erfolgreiche
Lauf- und Rad-Marathons und nochmal mindestens 25 Länderpunkte! Bleib
wie Du bist: immer gut gelaunt, unternehmungslustig und zu jedem Spass
bereit (Foto). Die restlichen Dresdner Trolle und
"Gast-Trolle".
>> Bilbao-Marathon
>> Wroclaw-Marathon
>> Monaco-Marathon
>> Thailand-Marathon
>> Athen-Marathon >>
Kapstadt-Marathon
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24.09.05
Heidenauer RTF
Die Radsaison 2005 ist für die Dresdner Trolle
"offiziell" beendet! Und schöner hätte das Finale
nicht sein können. Zenon berichtet: "Bei Sonnenschein und idealen
Temperaturen um 20 Grad (nur am Start um 9:00 war es noch ein wenig kühler)
ging es von Heidenau über Pirna, Stolpen, Halbestadt, Königstein
(Fähre), Bielatal, Breitenau und Borna zurück nach Heidenau. Diesmal
bin ich "nur" 120 km gefahren (längste Strecke: 160 km),
das hat aber mit knapp 2000 Hm und vielen "giftigen" Anstiegen
auch völlig gereicht. Die Rampe in Breitenau mit einer max. Steigung
von 16% erwies sich wieder einmal als der "Hammer", danach ging
es dann fast nur noch bergab - bei strahlendem Sonnenschein und den milden
Temperaturen eine richtige ca. 30 Kilometer lange Genussfahrt. Die Organisation
war perfekt, an den Verpflegungsstellen gab es reichlich zu essen und zu
trinken und im Ziel erhielt jeder Finisher eine schöne Urkunde. Gruss
an dieser Stelle an meinen 52-jährigen Mitstreiter aus Zittau, mit
dem wir lange Zeit zusammen fuhren und es vielen jüngeren Sportfreunden
an den Anstiegen "gezeigt" haben :-)". >> Streckenprofile |
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31.10.05
adidas Dublin Marathon 2005 Es war die 26. Auflage dieses Marathons,
dessen Strecke durch die historische Innenstadt Dublins führt. Ca.
10 000 Marathonis sind dieses Jahr gekommen, die meisten davon aus dem
Ausland. Unsere Trolle schlugen sich wacker - bei Kälte und Dauerregen
lief Ralf 3:26:53,
Obertroll Peter überquerte die Ziellinie
seines 59. Marathons (26. Land) nach 3:49:55
und blieb nur knapp hinter den beiden "Gasttrollen" Mario
Ullbrich (3:38:54) und Thomas Steinmüller
(3:42:51). Peter berichtet : "Das war
ein Kurztrip mit der Lufthansa von Dresden über Frankfurt nach Dublin
und zurück vom 28.10. bis zum 1.11.2005.Verärgert darüber,
dass der Marathon in Mexico City und Cancun nicht geklappt hat, zielte
ich nach einem weiteren Marathonland und das war Irland. Mit einigen Rennradkilometern
und 67 Laufkilometern in den letzten 8 Wochen wollte ich Dublin eigentlich
nur "Durchkommen". Am Samstag mit als erster auf der Marathonmesse,
wo die Dubliner sehr viele tolle Sachen mit Aufschrift von Ihrem Marathon
verkauften, nahm ich dafür als allerletzter am Frühstückslauf
am Sonntag teil. Der Grund war..." >> mehr
in einem ausführlichen Bericht __ >> 2.
Bericht von Th. Steinmüller
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 16.11.05
Marokko-Reise
und Marrakech
Mara-thon Die Würfel sind wieder
einmal gefallen! Unsere erste Reise im Jahr 2006 geht vom
24.01. - 31.01. nach Marrakesch.
Die "rote Stadt" Marrakesch hat dem Land einst seinen Namen
gegeben. Diese "Perle des Südens" bietet eine Palette an
exotischen Farben, Gerüchen, Klängen, Menschen und beindruckenden
Bauten. Wir werden die Moschee Mosquee
de la Koutoubia, die größte Koranschule Marokkos
Medersa Ali ben Youssef, den
Palais
el-Badi und die zahlreichen Museen besichtigen, dem bunten
Treiben auf dem Platz
Djemaa el-Fna zusehen, durch die Altstadt
(Medina) und die Souks bummeln und uns in
den prachtvollen Gärten
(z.B. Jardin
Majorelle) erholen. Mit einem Jeep werden Ausflüge in
die Sahara und in das nahe gelegene Atlas-Gebirge unternommen (faszinierende
Natur des Parc
National de Toubkal). Der Marrakech-Marathon
wird am 29.01.
gelaufen. --> mehr Infos - s. Spalte nebenan.
>> Marrakech
--->> Marrakesch
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27.11.05
Bangkok Marathon.
"Obertroll" Peter meldet per SMS aus dem fernen Osten: "Dresdner
Trolle auch wieder in Bangkok erfolgreich. Bärbel und ich laufen bei
25 Grad und Start um 3:30 Uhr in 4h26min zusammen ins Ziel".
Wir sind gespannt auf Peter's ausführlichen Bericht von der dreiwöchigen
Reise durch Südostasien und von dem Bangkok-Marathon. Es war übrigens
sein 60. und damit ist er jetzt der alleinige
Spitzenreiter bei den Trollen, gefolgt von Zenon mit "nur" 59
Zählern. Bangkok heisst übrigens auf thailändisch "Stadt
der Engel". Na, da sind wir neugierig, was Peter dort alles für
"Engelchen" gesehen hat.
Am
3. Dezember ist er wieder iin Dresden>>
Alles über
Bangkok >> Alles
über Thailand >> Mehr
über Thailand >> Bericht
Thailand Marathon 2004 |
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17.11.05
www.laufspass.com
- noch nichts von dieser Website gehört? Dann wird es höchste
Zeit, sie kennenzulernen. Nicht nur, weil dort viele unserer Laufberichte:
z.B. Sevilla, Valencia, Bilbao, Dublin, Reykjavik, Medoc u.a. verlinkt
sind. Nein, Thomas Schmidkonz (Foto) - der Webmaster und selbst ein (Viel-)Läufer
sorgt dafür, dass Laufspass.com
eine Fundgrube von unzähligen Informationen rund ums Laufen ist.
Fast täglich wächst dort die Anzahl der Beiträge über
Training, Ausrüstung, Ernährung u.ä. und jede Woche erscheinen
neue Berichte von Läufen aus dem In- und Ausland. Hier als Kostprobe
die neuesten drei von ihm selbst:
>> 12.11.05 Zeiler
Waldmarathon _>> 09.10.05 Medien-marathon
München - Sonne und Super-stimmung __>>
18.9.05 Voralpen-marathon
Kempten - Die richtige Wahl am Wahlsonntag ____Viel
Spass beim Lesen!
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31.12.2005
Das Lauf- und Radsport-Jahr 2005 ist vorbei! Und die letzte Veranstaltung
war - wie jedes Jahr - der Oberlichtenauer
Silvesterlauf. Dresdner Trolle waren durch die komplette Famile
Dander (Ehefrau Lydia als Fotograf, Kinder Elisabeth und Jörg beim
5 km-Lauf und Bernd im Hauptlauf) und durch Zenon vertreten. Bernd - unser
leistungsstärkster und 2. der Bezirksrangliste in der AK40 - war
auch diesmal am schnellsten, musste sich allerdings die Spitzen setens
seiner Kinder gefallen lassen, dass er in der Familenwertung Letzter geworden
wäre. Denn Jörg und Elisabeth belegten jeweils 2. Plätze
in ihren Altersklassen und konnten mit schönen Preisen nach Hause
fahren, während Bernd als Gesamt-Elfter im 11,2 km-Lauf leer ausging
(>> Ergebnisse).
Zenon war da noch ein ganzes Stück weiter hinten, als Trost blieb
ihm alerdings die Tatsache, dass seine Oberlichtenau-Trolle- Bestzeit
aus dem Jahr 1991 (41:30) auch diesmal unangetastet blieb. Mit Steffen
Umlauf und Steffen Lorke waren weitere "Gast-Trolle" am Start.
Und ein auch schon traditionelles Glas Glühwein danach liess die
Anstrengung während des Laufs bei -4 Grad, teilweise Wind und matschigen
Strassen schnell vergessen und war die richtige Einstimmung auf die anschliessenden
Sylvester-Parties.
Dresdner Trolle wünschen allen Lesern dieser
Web-site weltweit: Guten
Rutsch, Happy New Year, Bonne Annee, Prospero Ano Nuevo, Szczesliwego
Nowego Roku und S Nowym Godom!
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18.12.05
Peter's mit Spannung erwarteter Bericht
vom Bangkok
Marathon und von der Vietnam- und Thailand-Reise ist nun
endlich da. Über die letzten Marathonkilometer schreibt Peter so: "
... Unseren Jahresurlaub wollten wir in Mexico verbringen, aber dort platzte
plötzlich ein Orkan rein und überschwemmte Cancun, wo wir die
Reise beginnen wollten. Schnell mussten wir umbuchen und es klappte mit
dem Urlaub beginnend mit einer Rundreise in Südvietnam und anschließender
Erholungsphase in Pattaya (Thailand). Na ja und da war doch in Bangkok "zufällig"
auch dieser Marathon
>> mehr
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